Live

von toby 17.04.2014 20:45:59

Rettung im Verkehrsunfall

Als ich am Montag, den 14.04.14 abends losfahren und zum Orchester wollte, war ich grade 10 meter gefahren, als mich an einer Rechts-vor-Links Kreuzung ein Auto mit voller Wucht in meine Seiten (Fahrertür) rammte. Der Airbag und Gottes Hand haben mich geschützt, denn letztendlich ist mir bei diesem unglaublich harten Aufprall so gut wie nichts passiert!
Das Auto hat einen Totalschaden erlitten, aber da sieht man mal wieder wie groß Gott ist.
Seine Botschaft habe ich verstanden: "Dich brauche ich noch, Tobias."

von System 21.11.2013 18:51:21

Schuld?

Wem ist die Schuld zuzuschieben?
Die Tochter des prominenten Amerikaners (Billy Graham) wurde in der "Early Show" interviewt und — bezogen auf die Anschläge vom 11. September 2001 — gefragt:

"Wie konnte Gott so etwas geschehen lassen?"

Anne Graham gab eine äusserst nachdenkenswerte Antwort. Sie sagte:

"Ich glaube, Gott ist zutiefst traurig darüber, genauso wie wir;
aber seit so vielen Jahren sagen wir, dass Gott aus unseren Schulen verschwinden soll,
aus unserer Regierung verschwinden soll und aus unserem Leben verschwinden soll.

Und ich glaube: weil Gott wie ein Gentleman ist, hat Er sich still und leise zurückgezogen.
Wie können wir von Gott erwarten, dass Er uns seinen Segen gibt und uns seinen Schutz gewährt, wenn wir von Ihm verlangen, uns in Ruhe zu lassen?"

Angesichts der jüngsten Ereignisse — Anschläge, Schiessereien in Schulen, aktuell in Winnenden — denken wir alle nach.

"Gott, lass uns bitte in Ruhe!"

Vielleicht fing alles an, als man das Gebet aus den Schulen entfernte. Man wollte nicht, dass in den Schulen Gebete gesprochen werden...

… Und wir sagten OK.

Dann sagte jemand, dass man an Schulen nicht die Bibel lesen sollte.

Die Bibel sagt zum Beispiel: du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, und liebe deinen Nächsten wie dich selbst…

… Und wir sagten OK.

Dann sagte Dr. Benjamin Spock (USA), dass Eltern ihre Kinder nicht strafen sollten, wenn sie sich schlecht benehmen, denn ihre kleinen Persönlichkeiten würden verformt und wir könnten damit ihrer Selbstachtung schaden. Dr. Spock's Sohn verübte übrigens Selbstmord.

Wir meinten, ein Experte müsste doch wissen, wovon er redet.

... Und wir sagten OK.

Dann sagte jemand, dass Lehrer und Direktoren unsere Kinder besser nicht disziplinieren sollen, wenn sie sich schlecht benehmen.

Dabei gibt es einen Riesenunterschied zwischen disziplinieren, berühren, einen Klaps geben und schlagen, einen Fusstritt versetzen, demütigen.

... Und wir sagten OK.

Dann schlug jemand vor: Unsere Töchter dürfen auch abtreiben, wenn sie das wollen, und sie brauchen es nicht mal ihren Eltern zu sagen.

... Und wir sagten OK.

Dann sagte jemand: Drucken wir doch Zeitschriften mit Fotos von nackten Frauen und nennen es gesunde, realistische Würdigung der Schönheit des Frauenkörpers.

... Und wir sagten OK.

Und dann hat jemand diese Würdigung noch einen kleinen Schritt ausgeweitet und Fotos von nackten Kindern veröffentlicht, und dann, noch einen Schritt weiter, wurden sie ins Internet gestellt.

Dann kam die Unterhaltungsindustrie, die sagte: Machen wir doch TV Shows und Filme mit Gewalt und unerlaubtem Sex, das fördert die Quoten.

Machen wir Musik, die zu Vergewaltigung, Drogen, Mord, Selbstmord und teuflischen Dingen ermuntert.

Und geben wir unseren Kindern doch ihren eigenen TV ins Kinderzimmer, dann können sie ansehen, was sie wollen.

Und wir sagten, es ist ja nur Unterhaltung, es hat ja keine schädliche Auswirkung, ausserdem nimmt das ja sowieso niemand ernst, also macht ruhig weiter.

Das Resultat: Gott lässt uns in "Ruhe"

Und jetzt fragen wir uns, warum unsere Kinder kein Gewissen haben, warum sie nicht zwischen Richtig und Falsch unterscheiden können, und weshalb es ihnen egal ist, Fremde zu töten, ihre Schulkameraden, und sich selbst.

Vielleicht hat es damit zu tun: Wir ernten, was wir säen.

Sonderbar, wie einfach Menschen Gott aus ihrem Leben verbannen und sich dann wundern, warum die Welt zur Hölle fährt.

Sonderbar, wie einfach wir glauben, was in den Zeitungen steht, aber in Frage stellen, was die Bibel sagt.

Autor des obigen Artikels unbekannt.


Viele Menschen haben nach den schrecklichen Massakern in Littleton (USA) 1999 und nach dem bitteren Blutbad am 26.04.2001 in Erfurt die Frage gestellt, warum Gott so etwas zulässt. Dies ist lediglich ein Versuch auf eine Frage, ohne zufriedenstellende Antwort, eine Antwort zu finden:

„Lieber Gott, warum hast du das junge Mädchen namens Cassie nicht gerettet, das in ihrem Klassenzimmer umgebracht wurde? Mit freundlichen Grüßen, ein besorgter Schüler“

Die Antwort:
„Lieber besorgter Schüler, ich habe Hausverbot in Schulen. Mit freundlichen Grüßen,

....Gott“.

von Jan91 10.11.2013 00:06:42

Mein Weg zu Gott

Hallo, mein Name ist Jan Christopher, ich habe Satan und mich selber angebetet.Ich habe Drogen an Kinder und Jugendliche verkauft und vielen Menschen das Leben schwer gemacht. Ich habe soviel Scheiße gebaut und es nicht verdient, dass Gott mich annimmt. Ich bin jetzt ungefähr 1 1/2 Jahre clean und darf mich als Kind Gottes bezeichnen.
Ich weiß, wäre Gott ein Mensch, er würde mich hassen, weil ich so schlimm zu ihm war, aber unser Gott ist Liebe und kann nicht anders. Je mehr Scheiße du gemacht hast, desto größer ist seine Gnade und Vergebung dir gegenüber. Es gibt niemanden den er nicht nehmen würde. Ich möchte dich bitten, wenn du Gott noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, denk drüber nach wie du lebst und ob es ein Leben ist. Wir haben nix zu verlieren wenn wir uns auf Gott einlassen.
Und wenn ich mich doch täusche und ein Leben für Gott gelebt habe, dann hab ich nach Prinzipien und Werten gelebt.

Und was ist wenn du dich täuschst?
Dann hast du zwar "gelebt", aber stehst vor Gott mit dem Wissen, dass für dich jetzt der Zug abgefahren ist und die Christen ewig mit Gott leben. Ich hab nen Haufen wieder gut zu machen und Ich bete dafür daß wenigstens diese "kleine" Geschichte entweder Christen Mut macht oder Nicht-Christen hilft sich zu entscheiden. GOTT LIEBT DICH!

Es ist eine recht lange Geschichte, also wer Zeit und Lust hat:)
Ich hab noch soviel zu erzählen,wenn jemand mehr wissen will kann mich gerne anschreiben, ich rede über alles. Bin auch bereit für umfassende Diskussionen, da ich beide Seiten kenne;)

Ich habe ungefähr mit 15 angefangen Musik zu hören und bin recht schnell bei Metal auf den Geschmack gekommen. Ist halt ne wunderbare Musik,(meist) mit guten Texten. Ich konnt mich mit der Einstellung, die die meisten Bands hatten, ganz gut identifizieren. Mämlich daß es nur dieses eine Leben gibt, das das Problem an diesem Planeten und dieser Welt der Mensch ist und dass wir auf dem Weg ins eigene Verderben sind. Ich hab viel nachgedacht, philosophiert und viel mit Leuten über solche Dinge geredet. Habe mich dann zum Szenekind gemausert und eigentlich nur noch für die Musik gelebt. Ich habe in 2 Bands gesungen und bin immer auf Festivals und Konzerten gewesen. Der Metal den ich anfangs gehört hab,war noch recht harmlos. Bis ich irgendwann aber auf härtere Bands gestoßen bin. Ich fand es geil die härteste Mucke zu hören. Naja je dunkler die Musik, desto dunkler werden auch die Texte. Ich bin dann bei Black und Death Metal gelandet. Der Unterschied zu den vorherigen Richtungen ist,daß nicht mehr der Mensch als Problem gesehen wird, sondern der Glaube an Gott. Es geht grob darum daß man sein eigener Gott ist, u.a. nennt man das auch den modernen Satanismus. Über die Schiene bin ich dann auch an den "traditionellen" Satanismus geraten. Ich hab mir dann die Satanische Bibel und Satanische Rituale besorgt und hab mich dementsprechend damit auseinander gesetzt. Ich hatte ein Riesenproblem mit Leuten, die an etwas geglaubt haben was mit einem Gott zu tun hatte. Ob Muslim oder Christ war mir egal, ich hab versucht mit Logik solchen Leuten ihren Glauben auszureden. Es war für mich absolut unverständlich wie man nur an sowas glauben konnte. Ich war 18, als ich kein Bock mehr auf Schule hatte. Einen Realschulabschluß habe ich gemacht und dann ein paar Monate nur mit mir und Freunden verbracht. Ich hab in der Zeit entsetzlich viel getrunken und nur vor mich hin gelebt. Dann rasselte eines Morgens ein Brief vom Arbeitsamt rein, die wollten mit mir reden weil ich arbeitslos war, kurzes Gespräch später haben die mich dann in ne Maßnahme gesteckt, in der es darum ging eine Lehrstelle zu finden. Da kamen dann ne Menge Jugendliche und junge Erwachsene zusammen, waren eigentlich alle recht perspektivenlos, mich inbegriffen...

Ich hab dann jemanden kennen gelernt, der mit mir kiffen wollte. Hab ich damals mit dem zum ersten Mal gemacht. War auch ganz in Ordnung, also hab ich ihn gefragt ob er mir öfters was besorgen könnte. Das hat er natürlich auch gemacht. Irgendwann kam von ihm, die Frage ob ich mir nicht ein bisschen dazu verdienen möchte, hab ich natürlich eingeschlagen. Geld konnte ich gebrauchen, mir war alles recht und mit Gras lässt sich schnell und leicht Geld verdienen.
Ich hab dann ein bis zwei mal im Monat von ihm 50 Gramm bekommen und an den Mann gebracht,ich hab damals für eine Lieferung 300 Euro bezahlt und ungefähr 500 bis 600 draus gemacht.Irgendwann wurd daraus mehr und dementsprechend der Kundenkreis größer und weil ich es immer am Start hatte und es mir leisten konnte, hab ich angefangen jeden Tag zu kiffen,ich war eigentlich immer dauerbreit anzutreffen.

Zurück zur Maßnahme, nach 10 monaten hab ich ne Schreinerei gefunden,die mich ausbilden wollte. Ich hatte dann ein geregeltes Einkommen und nicht mehr die Zei wie vorher zum dealen,also hab ich mit Freunden angefangen nen Dealerkreis aufzumachen, wir haben uns die Zeit und die "Kunden" geteilt und das Ganze gut organisiert. Ich war später zuständig für die Organisation von Lieferungen und auch meist für die Abholung. Wir haben vor Ort ne Polizeistation und haben es immer so organisiert das immre jemand vor Ort ist um Bescheid zu sagen wenn Polizei auftaucht, ist immer glatt gelaufen und war ne einfache Sache. Die Polizei war nicht die Aufmerksamste.
Hat nicht lang gedauert und wir haben ein paar andere Sachen ausprobiert,als erstes kam Speed,dann Xtc. Das hat uns gut gefallen,also wurd das einfach ins "Sortiment" aufgenommen und weiter verkauft.
Mein Ausbilder in der Schreinerei war echt ein guter Mann,aber mein Problem mit ihm war,daß er Christ war.Ich hab oft versucht ihm das auszureden und der besaß auch noch die Frechheit mir zu sagen daß meine Argumentation gegen Gott unlogisch sei.
Das hat mich schon irgendwo zum Nachdenken gebracht,also bin ich seiner Aussage auf den Grund gegangen.
Meine Kollegen und ich haben in Köln bei nem Geschäft jemanden getroffen der uns von legendären Partys erzählt hat,sogenannte GOA-Partys,wir sind dann auf einer gewesen,wollten wissen was da so abgeht.Es war das Drogenmekka!
Dort hab ich mein erstes Mal LSD und Pilze genommen und haufenweise Drogen deren Namen ich nicht kannte,Hauptziel dieser Partys war gemeinsam möglichst viele Drogen gleichzeitig zu nehmen,Standard waren 5 bis 8, und dann ne Art Trance oder Ekstase zu erreichen,auf solchen Party hat sich alles versammelt was irgendwie in dieses Schema passte: Junkies,Satanisten,New Ager usw...
Das fanden wir so geil,das wir 1 Jahr jedes Wochenende auf solche Partys gefahren sind um uns vollends ins Nirvana zu schießen,ohne Drogen aller Art war für mich Spaß nicht mehr möglich.
Auf der Arbeit hat mich mein Ausbilder geschult und auch erzogen,wir haben angefanen über alles zu reden,ich kann schon fast sagen,daß sich da Freundschaft entwickelt hat.Also hab ich ihm irgendwann erzählt,daß ich mit Drogen deale und auch in welchem Umfang,genauso von den Partys,ich war stolz drauf den Moment zu leben und das Leben in vollen Zügen genießen zu können.
Wir haben auch ganz viel über Gott,Jesus und die Bibel geredet,mir sind dann irgendwann Sachen passiert,die ich mit meiner Logik nicht mehr erklären konnte,einerseits nüchtern andererseits auf Droge, zum Beispiel habe ich mit nem Kumpel auf LSD mit nem Geist geredet und uns war danach klar,daß das echt gewesen sein musste,2 können icht gleichzeitig dieselben Halluzinationen haben,das konnte kein Zufall sein.Uns war klar daß diese Droge einen gewissen Zugang zu einer geistlichen Ebene geben konnte.
Und nüchtern hatte ich oft eine frage im Kopf,die mit gott zu tun hatte und plötzlich war die Antwort z.B auf nem Plakat oder irgendein Satz den ich in meiner Umgebung gehört habe,also Gott hat durch meine Umgebung mit mir geredet!Ich hab irgendwann mal die Bibel aufgeschlagen und ZACk war da die Antwort auf ein Thema was mich beschäftigt hat.
In mir reifte langsam aber beständig das gefühl das an dieser Sache mit Gott mehr dran ist als mir lieb ist,mir war klar wenn ich, so sehr ich mich dafür verabscheuen würde,zu dem Punkt kommen würde an dem ich zugeben muß das es einen Gott gibt,ich so mein Leben nicht mehr leben konnte.
Also musste ich feststellen,daß es irgendwo logisch ist an Gott zu glauben,auch wenn ich Angst davor hatte,allein die Warscheinlichkeit falsch liegen zu können hat mich verrückt gemacht! Wenn ich mich täusche und es einen Gott gibt,wäre der Schaden immens.
Das war dann so der Zeitpunkt wo ich gemerkt habe daß ich ein Riesendrogenproblem habe (nach 2 1/2 Jahren) und daß ich es nicht schaffe da raus zu kommen.
Ich hab 3mal versucht da raus zu kommen,hat nur wenige Tage funktioniert,ich habs nicht geschafft,der ganze Mist hat mich beherrscht,dazu kommt halt noch das es nicht so einfach ist die ganzen Kontakte abzubrechen,meine gruppe wollte natürlich nicht daß ich gehe,man stellt dann ne Gefahrenquelle dar.
Ich hab mich an meinen Kolegen gewandt und ihn gefragt ob Gott denn auch Leute wie mich bei sich haben möchte und ob das überhaupt möglich ist.
Er sagte:" Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich."
Das hat mich so dermaßen aus der Bahn geworfen,ich hab ngefangen zu heulen und wusst echt nicht mehr weiter. Hätte ich zugegeben daß es Gott gibt,wären die 20 Jahr wie ich sie gelebt hab,völlig für den Arsch und unnütz gewesen!Ich hab meinem Kollegen gefragt ob er nen Tipp hat,ich würde das mit dem Aufhören nicht schaffen,ich selber und soviele andere würden mir im Weg stehen und er sagte,ich könnte mich ja einfach mal an Jesus wenden und ihm mein Problem darlegen,ein Versuch wäre es ja wert,ich hätte ja nix zu verlieren.
Ich hab mehrere Wochen nocht mit mir gekämpft, als ich mal wieder von ner party kam,ist mir dann klar geworden,daß ich es nie schaffen würde und daß ich die Hilfe eines Gottes brauche,daß nur noch Wunder helfen könnten.Ich hab dann nachts zu Jesus geredet und ihm alles erzählt,ich hab mich für mein Verhalten entschuldigt,für alles was ich anderen Leuten getan habe und hab ihn um Vergebung gebeten.
Was dann kam hätt ich nicht für möglich gehalten,mein Körper durchströmte ein Gefühl der Wärme,es fühlte sich an als würde mich jemand,der mich trotz allem liebt und mich in den Arm nehmen.
Ich hab in der Nacht Jesus mein Leben übergeben und verstanden daß ich ohne ihn nicht kann.Am nächsten Tag hab ich sämtliche Drogen weggeschmissen,alle Nummern gelöscht,mir ne neue Nummer besorgt und mich von meinen Kollegen verabschiedet,ich hab denen erklärt daß ich letze Nacht Gott begegnet bin und er mich wie ein Vater den verlorenen Sohn aufgenommen hat.4 Monate später hat sich ein Kumpel von mir aus der alten Dealergruppe bekehrt weil ihm ähnliche Dinge paasiert sind.Wir haben uns in der Gemeinde meines Ausbilder im September 2012 taufen lassen.

okay, ich und mein kollege wollten ein bild sprayen.
und es ist ja ziemlich kalt jetzt, und die wand muss vorher gestrichen werden. aufgrund unseres begrenzten zeitplanes mussten wir am freitag die wand streichen und am samstag ab 12 drauf sprayen, dann muss die also schon trocken sein.

und ich hatte davor 2 testanstriche zuhause gemacht, auf 2 verschiedene nächte auf einem pflasterstein, weil ich die farbe nicht kenne und so das besser einplanen kann, ob die dann am samstag trocken ist.

der erste anstrich war am nächsten morgen gut, und der zweite anstrich war nicht ausreichend trocken, weil das wetter auch schlechter war.

okay, schlechte chancen, da hilft nur noch probieren und improvisieren.

am freitagabend am streichen bis halb 1 und aufm auto bildet sich schon rauhreif und die farbe ficg auch schon an zu frieren, schien mir;)
also echt schlechte bedingungen, zumahl man die farbe unter 5grad nicht verarbeiten soll. und es war unter 5 grad!.

dann meinte ich zu meinem kollegen:

"Lass uns beten, dass die farbe morgen trocken ist," man kann ja wegen jeder kleinigkeit zu gott kommen.

am nächsten morgen stehe ich auf - rattenkalt - starker nebel (also hohe luftfeuchtigkeit) - noch schlechtere bedingungen, als bei den tests.
ich machte mich schon drauf gefasst, als ich hinkam, auf nasser farbe zu sprayen.


und DIE WAND WAR ASTREIN TROCKEN!!!
Für normale menschen ist es ein zufall, oder die farbe war wahrscheinlich besser verrührt, und und und...

!!!für mich ein wunder und eine bestätigung gottes!!!.
es ist wie bei gideon, wo das fell feucht war und der boden trocken, oder wie war das nochmal? ;D

jesus ist einfach herrlich, ein weiteres detail dass dir zeigt, dass gott wirklich da ist und sich um dich kümmert!

von tonic_rain 15.11.2011 22:26:57

brrrummmmmm

samstag von einer hochzeit - 60,4km noch bis nach hause.
und ich fahr noch eben bei der wakeboardbahn vorbei weil ich im shop ein paar westen gucken wollte.
okay, dann aufm parkplatz wollte ich los, und mein auto springt nicht an.
sowas hatte ich ausgenommen im winter nur 1mal in 2 jahren!
"das gibts doch nicht","oh nee"!
einmal versucht, 2. mal versucht... wenn ich jetzt hier liegenbleibe, das wär unschön!
BETEN
...
auto springt an!!!

ach ja die details sind es, die einem zeigen dass gott jeden tag mit dir ist. du bist groß, herr!

von User24937 16.04.2009 22:15:37

Ich möchte mit euch eine Erfahrung in meinem Leben teilen. Vielleicht kann es zum Segen für jemand anderes werden. Hatte das an meine Hauskreis Mädels gerichtet, werdet ihr sicherlich sehr schnell im Text merken. Lasst euch deshalb nicht verwirren. Im Allgemeinen kann ich euch noch sagen, das ich ende 2007 in sehr schwere Depressionen gefallen bin. Diese hab ich im Kampf mit meinem Vater im Himmel zusammen ( ohne Medikamente) überwunden und er hat mich reichlich gesegnet. Ich kann jetzt getrost sagen, das mein Vater das BESTE Medikament auf der ganzen Welt ist. Wenn ihr Fragen zu habt, könnt ihr mir gerne schreiben.
Gottes reichen Segen euch


In deiner Gegenwart beginnt die Ewigkeit

Was für ein Glück habe ich JESUS dein Kind sein zu dürfen
I love you Jesus

Jauchze, du Tochter Zion! Frohlocke, Israel!
Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen,
du Tochter Jerusalems!
Denn der Herr hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet.
Der Herr, der König Israels, ist bei dir,
das du dich vor keinem Unheil mehr fürchten mußt.
...lass deine Hände nicht sinken!
Denn der Herr dein Gott ist bei dir,
ein starker Heiland. Er wird sich über dich freuen
und dir freundlich sein, er wird dir vergeben in seiner Liebe und wird über dich mit Jauchzen fröhlich sein.
Wie an einem festlichen Tage nehme ich von dir hinweg das Unheil, das du seinetwegen keine schmach mehr trägst.
Zur selben Zeit will ich euch Heimbringen und euch zur selben Zeit sammeln; denn ich will euch zu Lob und Ehren bringen unter allen Völkern auf Erden, wenn ich eure Gefangenschaft wenden werde vor euren Augen,
SPRICHT DER HERR

Zefanja 3;14-20
(hab ein paar Zeilen nicht aufgeschrieben)
Diese Stelle habe ich immer wieder per Zufall aufgemacht (wärend der Depression), als ich am Boden zerstört war und nicht mehr weiter machen wollte.
Irgendwann kam nach meinen vielen im Dunkeln tapenden Stunden, so wie es Gott mir oben immer wieder gesagt hatte, das LICHT in mein Leben zurück.


Ich möchte euch ein weiteres mal, etwas von meinem sowohl schweren, als auch wunderbaren Erfrahrungen in meinem Leben mit Gott teilhaben lassen. Vielleicht ist das auch einer meiner ersten Schritte, zu all den unglaublich zutreffenden, Gebetsantworten (Hörendes Gebet).
Ich möchte nicht ewig in der Wüste verweilen, wo doch mit Gott der Weg schon für mich bereit liegt und ich den nur noch in Angriff nehmen muss.
Ich habe bein nachsinnen zu Hause, auf alles eine Antwort (beim Hörndes Gebet im Hauskreis) bekommen.
Auf alles, was mich in der nächsten Zeit so begleitet hat und weiterhin eine wichtige Rolle spielen soll.
Nein, ich bin mir ziemlich sicher, das meine Kreativität in dem Fall überhaupt keine Rolle spielt.
Es ist unglaublich, wie klar und deutlich Gottes Stimme zu vernehmen ist, wenn man sich auf Gott konzentriert. Es bedarf sicherlich schon einiger Erfahrungen (von dennen ich euch naher unten schreiben werde) dort anzukommen.
Aber ich kann euch sagen, das ich niemals gedacht hätte das man Gott so nah sein kann und ihn so gegewärtig im Alltag erleben kann.
Dazu gehört natürlich schon ne menge Stille Zeit und Gebet. An dem Tag wo ich erwähnt hatte, das ich für "Hörendes Gebet", gefastet habe, habe ich gemeint, das ich an diesem Tag den Fernseher, das Radio und den Laptop Ausgelassen habe. Wenn ihr wüsstet wie schwer so etwas eigentlich ist!
Ich habe versucht den Tag über immer und immer wieder stille Zeit und Gebet zu halten. Es ist eine schöne Erfahrung gewesen.
Ich rede eigentlich mitlerweile, den ganzen Tag mit Gott. Er ist eben für mich gegenwärtig geworden und niemand mehr, vor dem ich ständig Angst hatte Fehler zu machen,-mehr alles als Verpflichtung sah.
Jetzt ist es ware Überzeugung und Freundschaft
geworden.
Ich verstehe und kann seine Liebe jetzt annehmen.
Aber Mädels, ich bin auch nur ein Mensch. Gott hat mich gelehrt zu kämpfen. Er hat meinen Glauben gestärkt/gefestigt!
Aber um so näher ich Gott entgegen eile, umso stärker und listiger sind auch die tödlichen Feile des Teufels. Ich muss auch sehr kämpfen und das wird nie aufhöre, aber ich freue mich des Weges, auf dem Weg zum Ziel.
Und meine Heilsgewissheit, kann mir keiner mehr nehmen.
Ich sage mir immer wieder, ich bin zwar noch nicht dort, wo ich gerne wäre, aber GOTT SEI DANK, bin ich nicht mehr dort wo ich ein mal war.
-AMEN-
Mit Gott ist der Kampf sehr viel einfacher, wenn wir es gelernt haben ihm zu vertrauen und dem Geist Wohnung und ein hörendes und williges Herz schenken. Ich weis es ist für viele sehr schwer zu verstehen, was genau ich hiermit meine.
Den ich habe all das vor 2 Jahren selbst nicht verstanden.
Ich habe Jahre gebetet, das Gott mir die nötige Weisheit die ich für mein Leben brauchen werde gibt.
Irgendwann hat mich Gott dann auch gefragt:
Willst du es auch wirklich erlangen?
Bist du auch dazu bereit es durchzuziehen?
Ich habe in meinem Leben es nicht gelernt etwas durchzuziehen. War sehr schnell an dem Punkt angelangt, wo ich eigentlich kein Bock mehr zu hatte und etwas einfach
geschmissen hatte.
Hierzu gehören einige Sachen, die ich mir von Gott erfleht habe und undankbar mit Füßen im nachhinein getreten habe.
Das ist mir erst jetzt bewusst geworden. Aber Gott hat mich deswegen nicht verstoßen.
Er liebt uns und sieht in das Herz eines jeden, auch sieht er den Wunsch eines jeden Menschen.
Er hat mir vergeben, nachdem ich alle meine Schuld in einer schweren Stunde, vor sein Kreuz in Demut bereuend gebracht habe.
Genau danach, habe ich das "Bild" eines überglücklichen umher springenden und singenden Vogels auf einer frisch aufgewüllten Erde gesehen.
Mitlerweile hat mir Gott, eine Blumenwiese mit blühenden Blumen gezeigt (Hörendes Gebet).
Ich konnte lange dieses Bild mit dem Vogel nicht ganz verstehen (wobei meine Gefühle und
der Innere Frieden klar aussagte, das es in die richtige Richtung ging).
Aber jetzt weis ich, das damals der Samen auf den richtigen Boden gefallen ist, und jetzt seine Frucht trägt.
Ich muss grad echt staunen und auch vor Freude weinen, wie wunderbar Gottes Wege sind.
Sie haben Heilung und Klarheit in mein Leben gebracht. ich möchte es nicht mehr missen müssen.


Gott hat ab dem Zeitpunkt mich zwar nie verlassen, den in ganz schweren Stunden hat er mir aufgeholfen, aber er hat mich gelehrt zu kämpfen und mir nach und nach das nötige an Weisheit beigebracht. Ausgelernt habe ich selbstverständlich nicht und werde ich auch nie in dieser Welt.
Wisst ihr, mitlerweile finde ich die Angriffe des Teufels sehr wichtig, denn sie machen uns stark im Kampf/unserem Glauben.


Als ich letztes Jahr, im Kampf am Boden zerstört zu Gott schrie: wieso Herr?
Ja richtig, ich hätte damals eigentlich am liebsten aufgegeben. Ich war sowas von verzweifelt und der Angst ausgeliefert, das ich es gar nicht mehr mit dem Willen Gottes, mich zu verändern, verbinden konnte und auch dann wollte.

Dazu hat Gott mir mit Habakuk geantwortet:

Der Herr aber antwortete mir und sprach:
Schreib auf was du geschaut hast, deutlich auf eine Tafel, das es lesen könne wer vorüberläuft!

Habakuk 2;2
(Diese Stelle habe ich immer wieder zufällig aufgeschlagen)

Gott hat mich bei "hörendes Gebet", wieder daran erinnert. Zwei haben ja ein Buch gesehen und bei einem lag ein Stift drauf.
Eigentlich bin ich in der Rechtschreibung sowas von schlecht, aber die Rechtschreibung ist in diesem Fall nicht so wichtig. Ich werde jetzt nach und nach, das aufschreiben was Gott frisch in meine Erinnerung ruft und werde um seinen Segen dies bezüglich beten. Ich möchte auch euch darum bitten, das ihr mich dabei unterstütz;- also im Gebet.
Den ich weiß, das ich das alleine niemals so schaffe, das andere dadurch angesprochen werden können und das ich ein Segen für andere werden kann.

Ich weiß jetzt auch, dass das mit meiner Ausbildungsstelle nicht Gottes Wille ist.
Er hat mir mit zwei sehr ausschlaggebenden Gebeten und einigen anderen Vorfällen als auch Umständen geantwortet.

erstes Gebet:
Mein Vater, wenn ich an all das denke, was du für mich getan hast, möchte ich mein ganzes Leben deinem Willen
anvertrauen. Ich möchte mein Bedürfnis, alles unter Kontrolle zu haben, ablegen und stattdessen dir vertrauen. Hilf mir, am heutigen Tag nichts vor dir zurückzuhalten.

Schon das erste Gebet hat mir zu verstehen gegeben, das meine Gedanken, Wünsche nicht die seinen waren. Leider war ich zu dem Zeitpunkt nicht stark genug gewesen loszulassen. Ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt echt an meinen Wunsch ne Ausbildung zu machen, festgeklammert. Ich habe einfach weiter gebetet, aber wollte Gottes Stimme eigentlich gar nicht so recht akzeptieren. Ich hab dafür Gebetet das Gott mein Wunsch auf seinen ausrichtet. Danach kamen einige Absagen von Betrieben, die ich jetzt auch nicht so wollte (wegen der Entfernung).

zweites Gebet:
Gott, öffne mir die Augen, damit ich erkenne, dass auch meine kleinsten Entscheidungen eine Auswirkung auf die Ewigkeit haben. Erinnere mich daran, über das Gegenwärtige hinauszublicken und mich auf das auszurichten, was ewig Bestand hat. Lehre mich im Licht der Ewigkeit zu leben.


Mein zweites Gebet hat mir dann die Augen geöffnet. Da hab ich dann begriffen, das Gott etwas anderes mit mir vor hat. Und ich konnte so langsam loslassen. (Denn ich bin echt die erste Zeit 2-3 mal am Tag zum Briefkasten gerannt, habe in den Betrieben angerufen,ständig im Internet nach Stellen gesucht,...)
Und da wusste ich dann, das jetzt die anderen Absagen kommen werden (die mir sehr wichtig gewesen waren), die mich eigentlich echt fertig gemacht hätten, wenn Gott mich da nicht so darauf vorbereitet hätte.
Die kamen dann auch. Ich bin daran nicht zerbrochen, weil ich das in Gottes Händen abgegeben habe. Er weis was für mich das Beste ist.


drittes Gebet:
Vater, hilf mir zu Beginn meiner Reise zu erkennen, dass es nur zu Leere und Bedeutungslosigkeit führt, wenn ich mein Leben um meine Person herum baue anstatt um dich. Ich wurde von Dir und für Dich erschaffen, und ich möchte die Ziele entdecken, die du für mein Leben hast.

Ich denke das Gott mir sagen will, das ich nicht in der Wüste mit unwichtigen Dingen hängen bleiben soll.
Da muss ich echt noch daran arbeiten. Denn ich bin echt ein Mensch der gerne die Iniziative ergreift und somit in Gottes Werk puscht.


Ich möchte euch die Stationen Aufschreiben bei dennen ich im Glauben gewachsen bin.
Bei der einen oder anderen Sache bin ich sehr lange im Kreis gelaufen, bis ich begriffen hatte das ich nicht weiterkomme.

zum Papa/Gott/Jesus /Heiliger Geist

-Gott hat uns einen freien Willen gegeben;- Gott wird sich uns niemals aufzwingen

-Gefühle sind in der Beziehung zu unserem Gott, nicht von bedeutung (meist negative Gefühle)

-Gott ist kein Gott der EILE
wir müssen lernen, am Tag zur Ruhe zu kommen, um Gottes Stimme hören zu können

-Gott hat seinen einzigen Sohn, aus Liebe zu dir aufgeopfert.

-Jesus, Gottes Sohn hat durch seinen Tod am Kreuz, die Tür zum Vater aufgemacht

-Jesus hat das Licht in diese Welt gebracht

-Jesus hat den Teufel erniedrigt, im die Macht genommen

zum Teufel

-Angst ist eine Frucht des Teufels

-Der Teufel, ist der Vater DER LÜGE

-Der Teufel versucht uns mit falschen Gedanken zu verwirren, damit wir für die eigentlich wichtigen keine Zeit mehr haben

-Umso weiter und stärker ich im Glauben werde, umso aggresiver geht der Teufel gegen mich vor

-der Vertrag des Teufels läuft in dieser Welt ab.

Du darfst:

-bei Gott sein wie du bist
-dich ganz bei ihm fallen lassen
-Gottes Liebe voll auskosten-> sie ist für dich
-dich sein Kind nennen, wenn du ihn angenommen hast

Du darfst nicht:

-in Gottes Werke eingreifen
-Ungeduldig sein, denn alles hat seine Zeit
-Mit der Vergangenheit noch mit der Zukunft leben, sonder mit dem JETZT
(z.B.: morgen werde ich es besser machen)
-In der Jammernachfolge stehen (wert auf deine Gefühle legen, oder dich von etwas in der Beziehung zu Gott, einschränken lassen)
-deine Probleme versuchen selbst zu lösen
(das erste was wir in Schwierigkeiten tun müssen, ist es zu Gott zu Bringen und nicht wie meist erst selbst versuchen zu lösen oder bei Freunden nach Rat fragen)
-deine "Stille Zeit" über ne längere Zeit bewusst vernachlässigen
-das Loben, Preisen und Danken nicht lassen
-nicht alles hinterfragen, der Heilige Geist wirt dich Leiten


Wir müssen dran bleiben, den er ist unser Weinstock und wir die Reben
Johannes 15;1-8

das wärs erst mal für Heute

von User10461 09.04.2009 01:51:05

Gebetserhörung

Ich bakam vor ungefähr 2 Wochen über einen Dirigentenseminar bescheid, wo ich mich anmelden kann. Das tat ich auch sofort, da ich einen Kinder-/Teenychor dirigiere und ich mich gerne weiterbilden wollte.

Da gab es nur einen kleinen Haken: Meine Arbeit-Ich bin zur Zeit als Aushilfe beschäftigt-! Bevor ich meine Chefin fragte, betete ich davor, weil ich wusste, dass ich Gott um alles fragen kann und wenn ER es für richtig hält, dass ich dorhin fahre, er es auch möglich macht. Meine Chefin behielt es im Hinterkopf und fragte die Filialsleiterin.

Nach 1 Woche sprach ich sie drauf an, aber sie meinte nur, dass es zur Zeit unmöglich wäre, mir frei zu geben, weil 3 Mitarbeiterinnen Urlaub hätten und ich helfen müsste/ könnte. Es könne auch keiner einspringen- Ich konnte fast heulen, weil alles so hoffnungslos schien, aber ich musste es so annehmen-.

Ab dem Tag verfolgte mich eine Stimme mit einem Bibelvers: ...was bei dem Menschen unmöglich ist, ist bei dem HERRN möglich!...
Ich dummer Mensch war so kleingläubig und verdrängte den Gedanken!

Meine Mutter kam heute (8.04.09) auf mich zu und hatte uns als Familie zum Gebet zusammen gerufen. Sie wollte, dass wir alle nochmals für das Anliegen beten, weil´s ihr so am Herzen lag.

...Nun war ich an der Reihe: ,,Herr, ich danke dir, dass du meinen Verstand überragst, dass du unmögliches zu möglichem wenden kannst. Danke, dass ich dich um meine Anliegen bitten kann und dass du mir zuhörst. Du siehst, es scheint alles so hoffnungslos, Frei zu bekommen, aber ich möchte dir mein Vertrauen schenken und deinen Willen annehmen, so, wie du es für richtig hälst. Ich kann nichts ohne dich! Sei mir bitte gnädig...Amen."

Ich versuchte den ganzen Vormittag die Filialleiterin anzurufen, aber sie war unerreichbar..

Schließlich ging ich zur Arbeit. Meine Chefin sprach mich plötzlich an und sagte: ,,Hallo Fr. Gerz! Heute war die Fr. ... (Filialleiterin) "zufälligerweise" da-Ich glaube, dass GOTT das geleitet hat, weil sie nur zu wichtigen Anlässen vorbeikommt!!-und wir haben nochmal über das Anliegen gesprochen und ich habe gute Nachrichten: Wir können Ihnen frei geben. Und Sie müssen die Stunden nicht nacharbeiten, da Sie schon sowieso Überstunden gemacht haben..."


Ich hab mich sowas von gefreut! Gott hat direkt und sicher zu mir gesprochen!! Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut.

Bei IHM sind ALLE Dinge möglich. Preist den Herrn, das war ein Wunder und das noch am SELBEN TAG... hamma:ausflippen:

von User25732 29.03.2009 13:40:25

noch was

einmal konnte ich nicht schlafen weil ich aus irg. Grund Zahnschmerzen und brutale Kopfschmerzen hatte, naja, ich lag da und konnte nur schreien so weh tat mein Kopf, dann sagte ich einfach (es ist mir so rausgerutscht) man Gott, kannst du die kopfschmerzen und den anderen scheiß net wegmachen, ich will schlafen, auf einmal war alles, weg ich konnte es nicht fassen, weil es für mich eher kein Gebet war sondern eine Anklage, aber trotzdem ich dankte ihm von Herzen und schlief Minuten später ein

by Anna

also das erste is, als ich einmal in Ungarn im Urlaub war, da bin ich zum ersten Mal Fahrrad gefahren mit meiner kleinen Sis hinten drauf(also Fahrrad gefahren bin ich schon oft, aber mit niemandem hinten drauf) nun ja ich hab mich so gefreut des es von Anfang an so gut geklappt hat des ich einfach in alle Richtungen garast bin, irg. nach ner stunde oda so, war ich inne Stadt angekommen, ich gibg mit meiner Sis ein Eis essen, danach wollte ich wieder heim fahren, doch dann ist mir eingefallen des ich gar net weiß wo es lang geht, dann hab ich gebetet und es hat funktioniert Gott hat praktisch mein Fahrrad gelenkt, vor jeder Kurve machte er mir bewusst wo es lang geht und zu meinem Erstaunen haben wir sogar nur die Hälfte der Zeit gebraucht.

Das zweite, meine Mama hat mal ein Kleid für mich, für ne Hochzeit genäht, und dann (es war spät abends) hat sie ein wichtiges Teil des Kleides nicht gefunden, wir haben überall gesucht, sie konnte nich weitermachen und ich betete leise, dann überkam mich so dass Gefühl dass die Teile draußen sind (also nicht im Nähraum, ich sagte meiner Mama voller Zuversicht, die Teile sind draußen, sie sagte dass kann nicht sein wir haben schon überall gesucht, ich sagte dann wieder doch die Teile sind draußen, ich ging nachgucken, ich ging im Dunken geradewegs auf die Teile zu ohne es zu merken, bis ich dann vor ihnen stand, vorhin lagen sie aber noch nicht auf dieser Stelle, als ich nmit meiner Mum geguckt hab, komisch nicht?

Noch eins, also vor kurzem in der Schule (wir bereiten uns zurzeit in Gruppen auf die Projektprüfung vor) waren ich und meine Gruppe in einer fremden Klasse (also von jemand anderem halt) da stand eine Sparbüchse in der Geld drinnen war, meine Mitschülerin holte sich einfach was raus und ich sagte sie solle es lassen, doch sie lachte nur, ich sagte ihr dann später dass ich alles was sie rausgenommen hatte selbst von meinem Geld zurückzahle, sie reagierte sehr hart, sie sagte: Hör auf mit dem Scheiß, des machst du bestimmt auch nur weil dein lieber Gott sowas net erlaubt, und außerdem warst du es ja net, also hör auf mit der ganzen Kacke, ich betete leise und fragte Gott was ich machen sollte, später legte ich das Geld wieder zurück, auch wenn alle gelacht haben und die Schülerin sauer war (sie hat sich wahrscheinlich schlecht gefühlt) ich bat Gott er solle doch des Mädel herschicken, dass sie es auch reinlegt, was heißt ich bat, ich dacjte es nur so, plötzlich kam sie und legte dass Geld wieder zurück.

Bitte und dir wird gegeben!
Hört nie auf zu beten, denn ein Gebet bewirkt Wunder! (auch wenn es nur kleine sind, es ist doch ein großese erlebnis)

by Anna

Ich finde es sehr wichtig, was diese Autoren geschrieben haben. Viele Jahre habe ich als Christ gelebt ohne darauf hingewiesen worden zu sein. Das hat der Teufel genutzt und viel in mir zerstört, seine Türme in mir errichtet. Als ich gemerkt habe das ich als Christ nicht mehr weiter so vor mich hin vegitieren kann, bat ich Gott etwas ihn meinem Leben zu verändern.
Die Zeit die darauf folgte, war verdammt schwer.
Ich durchlebte eine sehr schwer Zeit.
Der Teufel hat mich versucht mit allen Mitteln zu zerstören. Vorallem Psychisch.
Gott dagegen hat sich mir immer mehr Offenbart, durch sein Wort in der Bibel in Büchern, durch Joyce-meyers Andachten im Internet, die auf wunderbare Art (wie durch ein Wunder) mir in meine Arme vielen.
Er hat mir einen wunderbaren Hauskreis geschenkt und viele viele andere Wunder, für die es keine andere Erklärung, als nur unseren wunderberen Papa im Himmel gibt.
Jetzt (im nach hinein) weis ich das Gott mich zuerst gebrochen (darauf vorbereit) und dann mir nach und nach die Augen geöffnet hat.
Ich danke ihm jetzt für diese schwere, aber doch für mich Lebensnotwendige Zeit.
Ich erlebe ihn jeden Tag auf eine wunderschöne Art und Weise neu. Was nicht heisst das der Teufel mich jetzt in Ruhe gelassen hat. Im Gegenteil, er kommt noch viel listiger an. Aber ich weis jetzt das mein Erlöser lebt, das er die Finsternis (den Teufel) durch Jesus besiegt hat.
Der Heilige Geist weist jetzt den Teufel durch die Waffenrüstung in die Schranken. Ich habe gelernt mit Gott zu kämpfen.
Jesus gibt mir immer wieder tiefere Freude und Frieden als mir sie jemals die Welt bieten konnte.
Ich freue mich auf sein Wiederkommen, mehr als jeh zu vor. GELOBT SEI GOTT


Die wichtigkeit des Denkens

Fest und für immer möchte ich in deinem Herzen verankern: Es ist nötig, dass du anfängst, über das nachzudenken, woran du denkst.
Denn unser Handeln ist direktes Resultat unserer Gedanken.
Denken wir negativ, so werden wir auch negativ leben.

Die Waffen, die wir bei unserem Feldzug einsetzen, sind nicht irdisch ( haben nichts mit Fleisch und Blut zu tun), aber sie haben durch Gott die Macht, Festungen zu schleifen; mit ihnen reißen
wir alle hohen Gedankengebäude nieder, die sich gegen die (wahre)
Erkenntnis Gottes auftürmen. Wir nehmen alles Denken gefangen,
so dass es Christus (dem Messias, dem gesalbten) gehorcht.
2.Korinther 10,4-5

Solange wir auf dieser Erde sind, haben wir es nötig, uns mit dem Bereich der Gedanken und Worte zu befassen.
Unser Denken ist der Führer oder Vorläufer all dessen, was wir tun.

Denn alle, die vom Fleisch bestimmt sind, trachten nach dem was dem Fleisch entspricht, alle, die vom Geist bestimmt sind, nach dem, was dem (Heiligen) Geist entspricht.
Römer 8,5

Unsere Gedanken sind das Schlachtfeld

Wir haben einen Krieg nicht gegen andere Menschen, sondern gegen den Teufel und seine Dämonen zu führen.
Satan, unser Feind, versucht uns mit ausgeklügelten Strategien und mit List sowie durch wohldurchdachte Pläne und willkürliche Täuschungsmanöver zu besiegen.

Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister
des himmlischen( übernatürlichen) Bereichs.
Epheser 6,12

Er sagt uns Dinge über uns selbst, über andere Menschen und über Umstände, die einfach nicht stimmen. Allerdings teilt er uns die gesamte Lüge nicht auf einmal mit. Er setzt an, indem er unseren Verstand mit einem schlau ausgedachten Muster aus scheinbar nebensächlichen, aber unaufhörlich nagenden Gedanken, wie Misstrauen, Zweifel, Ängsten, Fragen, Überlegungen und Theorien bombardiert. Er geht langsam und umsichtig vor.
Er kennt unsere Unsicherheiten, Schwächen und Ängste. Er weiß, was uns am meisten auf den Wecker geht. Er ist bereit, so viel Zeit
wie irgend nötig aufzubringen, um uns zu besiegen. Eine der großen Stärken des Teufels ist Geduld.
Wir befinden uns im Krieg und zwar in einem geistlichem Kampf.
Das verdeutlicht der Vers im Korintherbrief 5, (siehe oben)
Der Teufel diskutiert mit uns, er kommt uns mit Theorien und scheinbar vernünftigen Überlegungen. All diese Aktivitäten spielen in unserem Verstand ab.

...Vielleicht gibt es in deinem Leben ein paar mächtige Festungen, die geschleift werden müssen. Ich möchte dich ermutigen, indem ich dir sage: Gott ist auf deiner Seite. Es herrscht Krieg und das Schlachtfeld ist dein Verstand. Aber die gute Nachricht ist, das Gott auf deiner Seite kämpft.

Eine lebensnotwendige Sache

Es ist unmöglich, positiv zu leben, wenn man negativ denkt.
Denken wir fleischliche - verkehrte, negative - Gedanken, so können wir nicht geistlich leben.
siehe oben, Römer 8,5

Nicht durch Macht, nicht durch Kraft, allein durch meinen geist!
-spricht der Herr der Heere.
Sacharja 4,6

Bitte Gott im Gebet immer wieder um Hilfe und stütze dich auf den Heiligen Geist, denn allein nur durchs Wollen kannst du nichts bewirken.
Für einen gläubigen Menschen ist richtiges Denken eine Lebensnotwendige Sache. Es ist etwas so wichtiges, auf das man genauso wenig verzichten kann, wenn man leben will, wie auf das schlagen unseres Herzens. Ohne dem gibt es kein Leben!
Genau wie meine physische Existenz vom Funktionieren meiner Lebenswichtigen Organe abhängt, ist mein geistliches Leben davon abhänig, dass ich regelmäßig Zeit mit Gott verbringe und
zwar wertvolle, reichgefüllte Zeit.
Und genauso ist es wichtig, das ich verstehe, das richtiges Denken lebenswichtig ist, für ein siegreiches Leben.

Denn ein Mensch ist wie er denkt.
Entweder: der Baum ist gut- dann sind auch seine Früchte gut.
Oder: der Baum ist schlecht (krank und verfault)- dann sind auch seine Früchte schlecht. An den Früchten erkennt man also den Baum:
Matthäus 12,33
An der Haltung eines Menschen erkennt man, welche Art von Denken in seinem Leben vorherrscht. Eine liebenswürdige, freundliche Person hegt keine gemeinen, rachsüchtigen oder nachtragenden Gedanken.
Und ein wirklich böser Mensch denkt nicht gütig und liebevoll.

Gib nicht auf!

Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun; den wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist.
Galater 6,9
Weise den alten Geist des Aufgebens in die Schranken. Gott hält Ausschau nach Menschen, die den ganzen Weg mit ihm gehen!!!
Was immer du gerade durch machst oder vor dir hast, ich möchte dir Mut machen, hindurchzugehen und nicht aufzugeben.
Aufgeben ist leicht; wer hindurchgehen will, braucht Glauben.

Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, keine Flamme wird dich verbrennen.
Jesaja 43,2

Gib nicht auf!!!
sag dir immer, (wenn Zweifel oder Ängste aufkommen) nie im Leben gebe ich auf! Gott ist auf meiner Seite, er liebt mich und er hilft mir!
Bete, singe oder preise in laut durch Worte, dann wird der Teufel fliehen.
Der Teufel wird alles daran setzen, Dich in diesem Abschnitt der Erneuerung deines Denkens zu blockieren. Er weiß, das er keine Chance mehr hat, dich zu kontrollieren, sobald du gelernt hast,
dich für die richtigen Gedanken zu entscheiden und die falschen zurückzuweisen. Entmutigung und Verdammungsgefühle sind die Mittel, die er benutzen wird, um dich zum Stillstand zu bringen.
Römer 8,1
Lass dich nicht entmutigen, mitunter lässt Gott sich Zeit dabei, uns in unsere volle Freicheit zu führen. Die schwierige Zeit des Wartens benutzt er, um unseren Glauben belastbar zu machen und
die Geduld ihr vollkommenes Werk tun zu lassen.
Gottes Zeitplan ist perfekt. Er kommt nie zu spät.
(aus DAS SCHLACHTFELD DER GEDANKEN, Joyce-meyer)

Ergreif die ganze Waffenrüstung Gottes, damit du am bösen Tag
wiederstehen und, nachdem du alles wohl ausgerichtet hast, dich
behaupten kannst.
So steh nun fest, deine Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan
mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, und die Füße gestiefelt mit Bereitschaft (zum Zeugnis) für das Evangelium des Friedens.
Vorallem aber ergreif den Schild des Glaubens, mit dem du alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen kannst, und nimm auch den Helm des Heils und Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist, indem du zu jeder Zeit betest mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wache zu diesem Zweck in aller Audauer und Fürbitte für alle Heiligen, auch für mich, damit mir das Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen...
Epheser 6,10-19
(aus ES IST KRIEG, Uwe Schäfer)


Kennt ihr schon die täglichen andachten von

www.joyce-meyer.de
Ihre Worte geben mir oft sehr viel Kraft

Vergebung

Jeremia3134

Kennst du das auch? Zwar bin ich ein lebendiges Kind Gottes, aber wie oft scheitere ich an meinen festgefahrenen Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Wie oft bin ich wieder einmal niedergeschlagen, weil ich mich an Gott versündigt habe. Wie oft habe ich M…

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