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Matthias Rose Missionar in Africa wahr mit seinem Bruder (der noch nicht christ wahr)vorletztes Jahr im Winter nach einer Misionskonferens Stuttgard auf dem Weg Nach Hause nähe Reklinghausen. Um kosten zu sparen fuhren sie per anhalter, es wahr schon nach 22 uhr und sie hatten noch ca 100kilometer vor sich. Matthias unterhielt sich mit seinem Bruder über denn glauben und wie gut und wichtig es ist mit Gott zu Leben.
"Meinst du das Gott uns einen Schicken kann der uns bis vor unsere Haustür fährt?"
fragte ihn sein bruder. Er wahr Müde und wollte nur nach hause.
"Wir können dafür beten" antwortete Matthias und bat Gott im gebet um eine Person die sie bis nach hause fahren würde...
An diesen Aben wollte ich raus, meine Gedanken ordnen und einfach nur alleine sein. Ich fur auf die Autobahn, ein Blick auf die Tankanzeige sagte mir das ich nicht weit kommen würde. Ich fuhr die nähste Tankstelle an und beim betreten der gebäudes beachtet ich die zwei jungen Männer nicht die mit Rücksäcken beladen an der Tür standen.
Als ich raus ging sprach mich Matthias an und fragte mich in welche richtung ich unterwegs wahr, ich hatte kein festes Ziel und nahm die beiden mit. Nach kurzen gespräch stellen wir fest das er wie auch ich Christ ist, "Wo wohnt ihr?" fragte ich. Sie nannten die Stadt.
Ich wahr so begeistert Christen getroffen zu haben und bot ihnen an sie bis nach Hause vor ihre Haustür zu fahren.
Dann erzählte mir Matthias das sie genau dafür betetet haten,
das einer sie bis nach Hause fährt.
Ich bin Gott dankbar das ich das erleben durfte.
Da wahr einer der sagte, "Gott hört mein Gebet" und denn Mut hatte vor einem der dem Glauben skeptisch eingestellt wahr diese Glaubesprobe einzugehen.
Gott hätte natürlich jeden anderen gebrauchen können um sie nach hause zu fahren, aber er gebrauchte mich als kleinen Nebendarsteller.
Dafür bin ich ihm unendlich Dankbar!!!
Ich habe mit Gott bis jetzt noch nie so ganz große Erfahrungen gemacht, immer nur so kleinere.
Ich hab die meisten Gebetserfahrungen in der Schule gemacht, in der 10. Klasse.
Bei mir ist es oft so, dass ich für einen Test lernen kann so viel ich will, es aber trotzdem nicht in meinen Kopf bekomme. Naja und dann fange ich einfach an zu beten "Bitte lieber Gott hilf mir!". Naja und der nächste Tag in der Schule war dann meistens so, dass meine Lehrerin/er krank war oder vergessen hatte das wir einen Test schreiben, einmal hatte eine Lehrin sogar einen Fahrradunfall gehabt. Die anderen aus meiner Klasse meinten alle was für ein Glück sie doch hätten, doch ich wusste es war Gebetserhörung...
mein erlebnis dass ich hatte, geschah vor zwei jahren.
erstmal erzähl ich über die lage in der ich mich befand.
na jedenfalls hatte ich mein realabschluss absolviert,hatte aber keine ausbildung bekommen.
und in der neunten klasse hatte ich mich auch den weg mit gott entschlossen.
der anlass dafür war : ich wollte mein leben lebenswerter und mit sinn leben.
ich hab mich auch mit den anderen religionen beschäftigt und fand sie lückenhaft und nicht mit meiner inneren stimme übereinstimmend.
ich fand die anderen religionen sehr sonderbar und mit dem moralischen nicht entgegenkommend.
kurz gesagt: alles was das wort gottes (die bibel) uns menschen vorlegt und vorschlägt,izum guten gedacht ist.
irgentwie will sie ja nur das beste für uns menschen.
na jedenfalls ist heut und zurzeit echt schlimm auf dem arbeitsmarkt.
ein grosses problem hatte ich natürlich.
darum entschloss ich michmit gott darüber zu reden, im gebet.
ich sagte ihm ,das ich ihm dienen will aber er sollte mir ne arbeitsstelle geben und nen führerschein.dass sonderbare daran war das ich sagte:am besten wäre es wenn du mir zuerst führerscheinproblem löst damit ich grad sofort arbeiten kann.
klar war schon bischen viel verlangt.....
ich bekam nichts vorerst
stattdessen kam einer zu mir mit einer frage ob ich nicht beim
" young mobi bus"mit machen will.(ein missions bus sozusagen der in ganz deutschland rumfährt,der aber nurfür die jugendlichen ausgestattet und unterwegs ist)
ich natürlich geantwortet mit JA,
wollte ja gott dienen.
also war ich ein jahr arbeitslos aber missions tätig gewesen.
hab auch einige arbeiten in der gemeinde machen müssen,
hab mich echt manchmal abgequält sie zu verriechten.
trotzdem stand ich aber wieder vor diesem problem:ohne geld kein führerschein ohne führerschein keine arbeit.
dass coole war dass ich unterstützungs geld bekommen hab dass genau für meinen lappen gereicht hat.Grad darauf nachdem ich zum zweiten anlauf endlich die praktische führerschein prüfung bestanden habe,hatte ich auch ein Anruf bekommen(ein tagb später) von einen den ich eigentlich nur einmal gesehn hatte der fragte mich ob ich mich nicht selbstständig machen will.
ich natürlich sofort ohne zu zögern mit ja geantwortet
klar der tut mich auch etwas unterstützen.
ansonsten würde ich es alleine garnicht nicht packen .
und seitdem bin ich gott DANKBAR
dass er mir mein gebet ERhört hatte
ich wollte dienen er gab mir aufgaben , die auch in zukunft verrichten werde.
Das wohl schönste im Leben als Christ, ist das, wenn Gott Gebete erhört!
So ging es jetzt jedenfalls mir! Ich habe lange für eine Person gebetet, die mir wirklich sehr am Herzen liegt. Ich wusste nicht ob es wirklich so geschehen wird oder so. Aber heute durfte ich erfahren, dass es genauso eingetroffen ist, wie ich gott drum gebeten habe! Diese Person hat sich zu Gott bekehrt und ihm ihr leben übergeben!
Lob Preis und Dank gilt Gott!
Ehre IHM!!
Ich will einfach erzählen, damit die anderen wissen, das wir Menschen für Gott einfach SO wertvoll sind, das ER alles dafür tut um uns zu retten.
Das war vor ca 2-3 Jahren. Ich musste mit dem Zug zur Schule fahren, hatte total verschlafen, bin dann halt, wie immer wenn ich verschlafen hatte, mit nem andern Zug gefahren. Aber ich bin mit den Nerven so fertig gewesen. In der schule haben sich meine Leistungen verschlechtert, zu Hause hatte ich nur Probleme und im geistlichen sank ich auch immer tiefer. Irgendwann, als ich da am Bahnhof stand, fasste ich den entschluss, das alles besser sei, wenn es mich nicht mehr gibt. Bin also vor die weiße Linie getreten stand nur noch mit halbem Fuß auf dem Bahnsteig.Ich schaute mich um, schaute die Leute an, die alle da rumstanden und warteten. Sah kurz noch in die unterführung. Dann sah ich schon den Zug heranfahren. Ich wollte mich gerade fallen lassen, als plötzlich eine Frau mich zurückzog, mit solch einer Wucht, das ich gar nicht mehr die Zeit hatte um zurück zu gehen und doch noch zu springen.
Ich sah den Zug, er stand auf dem Gleis. Ich wollte die Frau zum einen anmeckern, zum andern mich auch bei ihr bedanken, doch sie war weg. Ich stieg als letzte in den Zug ein. Doch ich sah sie nicht mehr.
Am abend betete ich dann zu Gott. Ich fragte ihn, wer die Frau war, die mir das Leben rettete.
Im Traum gab er mir die Antwort, wie sie kam!! Er sagte mir, das er mich liebt und seinen Engel gesandt hat um mich zu retten.
Ich mache gerade mein Fachabi für Sozial- und Gesundheitswesen. Was ich danach mache wusste ich Anfangs noch nicht.
Die Freundin von einem guten Bekannten gab mir den Tipp ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen. Ich hab mich dann ein bissl im Internet informiert und in Bielefeld Bethel beworben. Das war die einzige Bewerbung die ich geschrieben habe.
Nach einiger Zeit kam dann die Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Als ich dann da war verlief alles etwas chaotisch.
Die Stelle die ich bekommen sollte existierte im Computer von denen gar nicht und da der Kerl, der für die Einstellungen zuständig war keine Ahnung hatte, hat er mir ne Telefonnummer aufgeschrieben und ich sollte mich selber kümmern!
Ich hab dann da versucht anzurufen, aber die Nummer hatte keinen Anschluss! Im internet habe ich dann die richtige Nummer gesucht und auch gefunden.
Nachdem ich dort angerufen hatte hat wieder alles hingehauen. Ich war einen Tag Probearbeiten und wurde sofort genommen!
Die ganze Zeit über hatte ich überhaupt keine Bedenken, dass irgendetwas nicht klappen könnte. Ich habe immer wieder gebetet und alles ist echt super gelaufen.
Meine Mom (sie ist nicht gläubig) hatte zwischendurch echt Angst und meinte ich solle noch mehr Bewerbungen schreiben, aber ich bin Gott nun echt dankbar, dass ich nach der 10. Klasse keine Ausbildungsstelle bekommen habe und mein Weg bisher so verlaufen ist! Meinen Vertrag habe ich noch nicht unterschrieben aber ich bete weiter, dass alles klappt!
Gott ist einfach wunderbar und manchmal merken wir erst später, dass der Weg den er mit uns geht besser ist als der, den wir für uns geplant haben.
Einer unserer Drugies mit denen wir hier arbeiten, hat sich letzte Woche für ein Leben mit Gott entschieden! Er kam in unser Homeless Center und erzählte uns seine Story...in einer christlichen Familie aufgewachsen...blablabla...das volle Programm - und dann vor Gott weggerannt, in Drogen hinein, auf die Strasse...Gott ist ihm aber glücklicherweise nachgerannt!!! Wir versuchen gerade, ihm einen Platz in einer Rehaklinik zu besorgen, was nicht ganz einfach ist, weil er Schizophrenie Probleme hat...aber es sieht ganz danach aus, als ob es bald klappt!
Das Partyfeeling wurde am Dienstag gedämpft, als einer unserer Obdachlosen sein 8 Wochen altes Baby verloren hat...Seine Freundin wurde verhaftet, weil sie unter Verdacht steht, ihm was angetan zu haben...was sagt man da...?
Wir saßen heute stundenlang mit ihm zusammen und haben einfach nur mitgetrauert...er war sich aber sicher, dass der Kleine bei Gott ist, und das mache ihn ruhig...
...eine "aufregende" Woche, so nah liegen Lachen und Weinen beieinander.
In beiden Fällen ist Gottes Gegenwart die tragende, rettende Kraft gewesen.
Das, was mich ausmacht, ist mein Glaube an Gott.
Hier möchte ich erzählen, wie ich zum Glauben gekommen bin und wie glücklich ich mittlerweile bin.
Als Kind hatte ich die selbe Vorstellung von Gott, wie alle Kinder: ein lieber, älterer Mann, der mich lieb hat. Ich habe mit meiner Schwester und meinem Vater abends das Vater Unser gebetet, das wars. Was ein Leben mit Gott ist, wusste ich überhaupt nicht.
Als ich heranwuchs, hatte ich verschiedene Phasen. Einmal glaubte ich an Gott, dann wieder nicht. Während meiner Konfirmationszeit war ich gläubig, aber das haben mir meine Mit-Konfirmanten am Schluss ausgetrieben. Und ich selber habe auch aufgehört, mich dafür zu interessieren. Am Tag meiner Konfirmation hatte ich keinen Gott in meinen Gedanken.
Danach begann eine Zeit, die ich lieber zurückdrehen wuerde. Ich war mit mir selbst nicht glücklich, meine Situation, das Gefühl von Alleinsein, es war schrecklich. Aber ich überspielte es. Gott hatte ich mittlerweile nicht nur vergessen, ich fing an, gegen ihn zu arbeiten. In der Schule, vor allem im Religonsunterricht, wetterte ich gegen meine gläubigen Mitschüler. Aber es war immer eigenartig: Obwohl ich definitiv nicht an Gott glaubte, kam ich von der Vorstellung an einen Gott nicht los. Ich sprach mit meiner gläubigen Freundin darüber, verpöhnte sie aber, was mir heute noch Leid tut.
Einmal waren Leute aus einer Freikirche bei uns in der Schule, um über Gott zu reden. Sie waren mit einem gemieteten Bus in einer Halle in unserer Stadt. Dort ging es eine Woche um Gott. Tagsüber gab es kostenlose Spiele, abends Predigten. Von diesen Leuten wurde ich eingeladen, mir das Ganze anzuschauen. Also besuchte ich die Veranstalung mit meiner Schwester und meinem damaligen Freund. Mein Interesse galt damals aber weniger der Predigt, als meinem Ex-Freund. Trotzdem hatte ich auch gute Gespräche mit den Veranstaltern. Danach ließ mich die Sache nicht mehr los. Ich quälte mich, denn ich wusste nicht, was die Leute mit ihrem Gott haben, was so toll an ihm sein soll, falls es ihn überhaupt gab, was ich immer noch abstritt. Ich habe versucht in der Bibel zu lesen, und habe bei Hiob angefangen, was, wie sich herausstellte, keine gute Idee war. :D Ich war so wütend auf Gott, wenn es ihn denn gab. Ich war so wütend darauf, was er dem armen Mann angetan hat, mit der Begründung: Ich bin Gott, ich mache, was ich will. Ich war wütend auf Hiob, weil er so ein Schwachkopf war, und trotzdem treu zu Gott stand. Ich dachte mir: mit so einem Gott will ich nichts zu tun haben, und mit solchen dummen Gläubigen schon gar nicht!
Nach ein paar Monaten, es war mittlerweile Anfang Dezember 2004, schlug ich die Bibel von neuem auf. Natürlich rein aus Interesse, ich wollte immer noch erfahren, was das für ein Spleen war, den die Gläubigen haben. Ich fing mit dem Matthäus-Evangelium an. Ich las und las, aber ich fand keinen Sinn und langsam fing ich an mich zu langweilen. Was waren das denn schon für Geschichten? Was will ich mit ihnen? Als Vorlesegeschichten ja ganz schön, aber was soll ich daraus lernen? Was ist der SINN ??? Bevor ich aufgab, startete ich einen letzten Versuch und machte das, was ich eigentlich nie wieder tun wollte: Ich betete. Ich sagte: Gott, wenn es dich denn gibt, dann zeig mir, was ich sehen soll!!! Öffne mir die Augen, damit ich deine Worte verstehe! Zeig mir, was ich nicht sehe. Lass mich verstehen!!!!
Und ich las weiter....bis ich zur Stelle Matthäus 9,13 b kam, wo stand: ''Ich bin nicht gekommen, solche Menschen in Gottes neue Welt einzuladen, bei denen alles in Ordnung ist, sondern solche, die Gott den Rücken gekehrt haben.''
Mir stockte der Atem. Das Gefühl, das ich hatte, ist unbeschreiblich. Sachlich ausgedrückt wäre es ungefähr so: Tausende von Informationen ratterten in meinem Gehirn und es war gar nicht möglich, alle zu erfassen!
Ich hatte eine Gebetserhörung! Gott zeigte mir, was er mir die ganze Zeit sagen wollte: Jesus ist für MICH gekommen! Er lädt MICH ein, obwohl ich gegen Gott gewettert habe. ICH darf zu ihm kommen und um Vergebung für meine Sünden bitten, und MIR wird verziehn!!! Jesus ist für MICH persönlich gestorben. Natürlich ist er das auch für alle anderen, aber ich habe die Gewissheit, dass Jesus es auch getan hätte, wenn er nur mich dabei gerettet hätte. Denn Jesus ist nicht gekommen, um ALLE zu retten, sondern er ist gekommen, um JEDEN EINZELNEN zu retten. Mir ist mit einem Schlag klargeworden, dass Gott mich liebt! Dass er mich liebt, weil er mein Vater ist! Egal, was ich mache, er liebt mich trotzdem!!! Dieses Gefühl, diese Gewissheit zu haben, ist so unbeschreiblich! Das können wohl nur die nachvollziehen, die selber glauben. In jener Nacht habe ich kein Auge mehr zugetan. Ich war so erfüllt von Gottes Liebe! Der heilige Geist ist zu mir gekommen! Ich habe Gott um Vergebung für meine Sünden gebeten, und er hat sie mir erlassen! Das Gefühl, nochmal ganz von vorne anfangen zu dürfen, sich rein zu fühlen, ohne einen einzigen Fleck, ist großartig! Ich habe mich gefühlt, wie in weißen Kleidern gekleidet, ich war rein! Ohne Sünde! Rein vor Gott!!!! Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt!!!!
Seitdem ist mehr als ein Jahr vorbei. Es ist viel passiert. Ich habe eine Jugendgruppe gefunden, die meinen Glauben teilt, habe in nur einem Jahr sehr viele neue Freunde gefunden, wofür ich Gott unendlich dankbar bin. Ich hatte meine Hochs und Tiefs. Mal war ich Gott so nahe, dann wieder so fern. Aber ich wusste: Aus jedem einzelnen Loch, in das ich falle, holt Gott mich wieder raus. Und das hat er auch getan. Ich kann gar nicht aufzählen, in wievielen Situationen er mich gerettet hat, mich geführt hat. Ich bin ein besserer Mensch geworden. Zwar habe ich dadurch keinen richtigen Draht mehr zu meinen alten Freunden, aber für jeden alten Freund habe ich zehn neue bekommen. Aber ich weiß auch, dass ich jeden einzelnen Menschen auf der Erde aufgeben würde, um bei Gott zu sein. Gott ist für mich das WICHTIGSTE in meinem Leben. Ich stelle mich unter ihn. Ich gebe mein Leben für ihn hin, er führt mich. Ich habe vor kurzem einen tollen Spruch gehört: Gott spielt in meinem Leben keine Rolle---Er ist der Regisseur. Und das stimmt auch. Ich gebe mein ganzes Leben Gott, es gehört ihm. Ich versuche, immer das zu tun, was Gott von mir für mein Leben will, und nicht meinen eigenen Kopf durchzusetzen. Denn ich weiß, dass Gott am besten weiß, was gut für mich ist. Ich bin so viel glücklicher mit meinem Leben. Ich weiß, wenn es mir schlecht geht, brauch ich nur zu Gott zu reden, und er lässt sich was einfallen, damit es mir besser geht. Aber es wäre nicht mal wichtig, glücklich in diesem Leben zu sein. Das wichtigste ist, bei Gott zu sein. Wenn man Gott hat, braucht man nichts mehr. Er macht glücklich!
Ich hatte so ca. 9 Monate ne hammer krasse Zeit. Bin GOTT SEI DANK da raus... Seit ich mein Leben Jesus gegeben habe. Es war eine total schlimme Zeit. Ich bin morgens schon mit einer totalen down Stimmung aufgewacht. Und so ging es dann über den ganzen Tag. Irgendwann kamen dann die ganzen Depressionen. Aber richtig hart. Ich hab mich nicht mehr getraut, irgendwas zu machen. Ich würd ja eh alles falsch machen... Ich lag, sobald ich von der Arbeit kam sofort im Bett, weil ich nichts mitbekommen wollte. Und dann kamen die Angstzustände... Morgens schweißgebadet aufgewacht. Ich habe so viel geweint in dieser Zeit. Ich wusste nicht mehr weiter. Die Selbstmordgedanken wurden immer schlimmer. Ich wusste keinen Ausweg mehr. Mehrere Versuche habe ich unternommen. Jedesmal sind sie gescheitert. Ich bin mehrere Male von daheim abgehauen. Dann griff ich zu Alkohol und Zigaretten. Aber das, wonach ich suchte, habe ich da nirgends gefunden. Deswegen habe ich des auch wieder gelassen. Irgendwann war ich so weit, dass ich zitternd und voller quälender Gedanken durch die Weltgeschichte gerannt bin! Ich hatte in der ganzen Zeit jede Menge Gespräche mit so einigen Personen! (Danke Gott für euch) Irgendwann, als ich total zerstört am Boden lag, bin ich innerlich kraftlos zusammengesunken. Ich merkte, so kann es nicht weitergehn. Und schließlich am 03.04.2006 hat Jesus gewonnen. Ich hatte keine Kraft mehr, gegen ihn anzukämpfen.
Praise the lord!!!
Sonst wär ich heute nicht da, wo ich bin!
Ein Leben mit JESUS lohnt sich. Denn auf einmal hat das Leben nen richtigen Sinn - du hast ein Ziel im Leben. Du lebst nicht nur so vor dich hin. Und du hast richtigen Frieden in dir. Und die Freude in Gott.
Da kann man echt nur sagen: Gott, du bist echt genial! Gott ist echt einfach unbeschreiblich! Ich geb dir nen Tipp: Wenn du richtig leben willst, dann fang dein Leben mit Gott neu an. Dann wirst du es selber erfahren!