Live

von User277939 08.02.2009 23:22:05

Mein krasser Weg zu Jesus

Meine Geschichte beginnt eigentlich wie bei vielen anderen Christen. Ich bin in einem chrisltichen Elternhaus aufgewachsen und bin seit ich denken kann zur Kirche gegangen. Doch als ich 11 Jahre alt war, änderte sich mein Leben vollkommen.

Ich war bei nem Kumpel und habe meine Mum angerufen um ihr zu sagen, dass ich etwas später kommen werde. Aber ich hatte sie nicht verstanden und schaute fragend das Telefon an, ob es vielleicht kaputt war. Doch es war nicht kaputt. Ich erzählte des meiner Mum und sie fuhr mit mir ins Krankenhaus. Wir wartetetn dort 7 Stunden lang und dann kamen wir endlich dran. Die Ärzte schauten mir in mein Ohr, und es war net bloß einer sondern sage und schreibe 20 Stück. Ich wusste nicht was um mich herum los war, ich wollte nur nach Hause.

In den nächsten Wochen folgten viele Untersuchungen und dann stand die schlimme Diagnose fest. Ich hatte einen Akkustikusneuronom im Kopf. Also einen gutartigen Tumor. Die Ärzte hatten mit so einem Tumor zwar schon erfahrung, aber net in meinem Alter. Ich war des erste Kind in diesem Alter, dass so einen Tumor hatte. Sonst bekommen den Leute die 60+ sind.

Die Ärzte stritten sich ob sie operieren sollten oder nicht und es verging ein ganzes Jahr, bis eine Ärztin zu uns sagte, ihr müsst operieren sonst kann es zu spät sein. Also entschlossen wir uns es zu wagen.

Es gab verschiedene Möglichkeiten, was nach der Op passieren könnte. Aber mir wurde damals nichts gesagt, weil sie mir keine Angst machen wollten. Es gab die Möglichkeit,. dass ich sterbe, dass ich ins Koma falle, dass ich nie wieder laufen kann und dass ich für immer gelähmt bin.

Wir beteten in dieser Zeit viel und Gott gab mir Kraft. Die Op dauert 9 Stunden lang. Nach neun Stunden waren die Ärzte erstmal erleichtert. Ich war net gestorben und fiel nicht ins Koma. Sie hatten eingeplannt, dass ich 11 Tage auf der Intensivstation liegen sollte, ich lag nur einen einzigen tag auf der Intensivstation und dannach 2 Wochen im Krankenhaus.

Ich musste wieder laufen lernen, da ich einen Gleichgewichtsnerven verloren hatte, aber ich überstand diese Zeit. Meine Lähmung im Gesicht trat nur sehr schwach auf und den Rest konnte man mit Übungen wieder herstellen. Das einzigste was ich net mehr kann ist Stereo hören. Ich bin auf dem rechten Ohr zu 100 Prozent taub. Der Tumor hatte meinen Gehörnerv zerstörrt.

Ihr könnt euch vorstellen, sowas als 12 jähriges Kind zu erleben ist sehr sehr sehr hart, aber Gott trug mich durch dieses Zeit und so ließ ich mich auch nen JAhr später taufen. Den ich hörte sein Stimme, als wir Evangelisation hatten. Der Patro fragte, willst du Jesus in dein Herz lassen und ich hörte das Klopfen von Jesus und öffnete mein Herz.

Meine Lebenseinstellung ist. Gott hat mir mein Hören genommen, aber mein Leben geschenkt. Die Ärtze verstehen diese ganze Sache noch immer nicht. Für sie ist es unerklrälich. Ich kanns mir ganz leicht erklären. Gott tut Wunder !!!! Auch noch Heute.

Falls ihr näher Fragen oder so habt, könnt ihr mich gerne Fragen.

Ich weiß eins, ohne Gott wäre ich heute nicht mehr am Leben.

Ich liebe Gott.

Vertraut immer auf Gott. Für ihn ist NICHTS UNMÖGLICH

von Luna 09.01.2009 13:06:56

Ukrainefahrt

am 29.12.08 gings los...um 3 Uhr Nachts sind wir mit meinen Eltern losgefahren, richtung Flughafen in Köln/Bonn. Ich hab mich sehr gefreut aber war auch aufgeregt, denn ich kannte nichtmal die Leute mit denen ich den Einsatz machen würde! Aber ich wusste, dass Gott dabei ist!
Wir wollte gerade auf die Autobahn fahren als auf einmal ein Lämpchen an unserem Auto aufleuchtete....wir durften nicht mehr weiter fahren...nichts ging mehr....das Lenkrad ließ sich nicht mehr drehen..
anfangs war ich sehr verzweifelt, was sollte ich tun?Mitten in der Nacht...wie soll ich zum Flughafen fahren? Oder soll ich garnicht fahren? Ist das ein Zeichen?
Ich habe einen aus der Gemeinde angerufen, der war innerhalb von 10 min da und hat uns hingefahren....wie schön ist es Geschwister zu haben die immer für einen da sind, ich denke das musste so sein um meinem Papa zu zeigen, dass Gott wirkt, arbeitet, mein Papi ist kein Christ!
Am Flughafen habe ich mich super mit den Leuten verstanden! Also ging es los!!!
In der Ukraine wurde ich sofort krank, den schlimmsten Husten, hatte keine Stimme, doch Gott gab mir Kraft zum übersetzen, trotz vieler schlafloser Nächte konnte ich Zeit ,mit den Kids verbringen!
es war eine harte Zeit!!!
Aber auch eine schöne Zeit...
ich habe dort so einiges erlebt.......
negatives sowie auch positives..und bin Gott dankbar, dass er mich durch diesen Einsatz verändert hat!!

Halleluja!

von User25174 07.01.2009 21:07:49

Ausbildungsstelle

Hey Leute!
Vor kurzem habe ich in der sog. "Praystation" ein Gebetsanliegen aufgeschrieben. Es ging um die Suche für eine Ausbildungsstelle.
Heute wurde bei mir angerufen und ich habe nun eine Stelle und auch eine super gute =) Ich freue mich richtig. Am Anfang war ich noch "frustriert" das ich keine hatte, aber jetzt im Nachhinein bin ich Gott dankbar, dass er mir gerade diese Stelle gegeben hat und das ich bei den anderen die Absage bekam. Gott ist so gnädig, da ich mich noch nicht mal so arg angestrengt hatte (mit dem bewerben usw...) und er weiß immer den besten Weg!

-->Gottes Wege und Gedanken sind weiter, höher und besser als unsere!!!<--

Dank sei Gott dafür!!

LG Melanie

von User276986 07.01.2009 21:05:26

Meine Bekehrung

Ich wollte zur Ehre Gottes euch von meiner Bekehrung berichten...

Ich bin in einem ungläubigen Elternhaus aufgewachsen...
Dementsprechend führte ich dann auch mein Leben...
Ich hab gemacht was ich wollte...

Mein Vater sagte zu mir, ich soll alles ausprobieren (natürlich meinte er damit die positiven Dinge im Leben) um dann herauszufinden wo meine Interessen liegen...
Danach lebte ich dann auch...

Ich merkte aber, dass jedes erreichte Ziel was ich erreichte mich nicht ausfüllte... Wenn ich so zurückdenke erinnere ich mich an Situationen wo mir mein Leben sinnlos vorkam obwohl ich alles hatte was ich brauchte: Freunde, gute Noten, eine tolle Familie, etc.
Alles war ein haschen nach Wind...

Meine darmalige Klassenkamaradin und jetztige beste Freundin war damals noch nicht bekehrt, aber da ihre Eltern gläubig waren wusste sie viel von Gott und von dem was in der Bibel steht.

Ich selber habe mich immer als Christ gesehen obwohl ich nicht bekehrt war und an Dinge, wie zum Beispiel der Evolutionstheorie glaubte...

Ich stellte ihr viele Fragen... sie erzählte mir alles von Adam und Eva, der Endzeit und dem Antichristen und vorallem, dass wir Vergebung unserer Schuld brauchen damit wir nicht in die Hölle kommen...
Für mich war das damals ein ethischer Konflikt der in mir entstand: wie kann Gott alle die sich nicht zu ihn bekehren in die Hölle werfen?
Sie lud mich zu den Gottesdiensten ein und am 14.05.2006 durfte ich mich bei einer Evangelisation bekehren, und letztes Jahr (01.06.2008) durfte ich die Taufe annehmen....

Auch wenn sich mein Leben total veränderte und ich viel aufgeben musste habe ich viel mehr zurück bekommen.

Wer Ihn sucht der wird Ihn finden!

von User24868 06.01.2009 21:12:28

1. Tag Marokko

Guten abend @ all die meinen Blog lesen 🙂

Bin heute in Adagir, Marokko angekommen... ist schön warm hier, irgendwie schon krass, gestern war es noch -10 Grad warm und heute laufe ich im T-shirt rum.
Die Gruppe ist zwar nicht so groß, sind um die 20 Leute, und ich bin mit Abstand der Junior :checka:
Am Flughafen wollte uns der kontrollierende Beamte zunächst gar nicht in das Land einreisen lassen... wir hatten auf unserem Einreiseantrag nähmlich keinen Zielort erfasst... eine Mitreisende hatte daraufhin versucht den Beamten klar zu machen das wir eine Saharatour machen... er wollte immer noch nicht... mir kam dann spontan de Idee das ich dafür bete... paar Sekunden später waren wir alle durch de Zoll...
Ich freue mich schon auf die nächsten Tage wie Gott uns führt...

Grüße aus Marokko
Christian

von User28006 16.12.2008 17:48:16

Gott antwortet

Eines abends als es mir nicht gut ging und ich so da saß, nachdachte und Gott meinen Schmerz von der Seele redete, sprach er plötzlich zu mir und sagte: "Morgen wird die Sonne wieder aufgehen und ich übergieße dich mit Freude."
Ich wusste nicht viel damit anzufangen, vor allem war ich nicht sicher ob ich mir das nur eingebildete.
Den Tag darauf sitze ich im Unterricht und denke gar nicht mehr an die Worte Gottes vom abend davor doch plötzlich sagt unsere Lehrerin ganz unerwartet: "Wenn ihr mal euren Blick nach rechts aus dem Fenster richten würdet, dann könntet ihr sehen was heute für ein wunderschöner Sonnenaufgang nach all diesen Regentagen am Himmel zu sehen ist."
Wow, das saß. Gott benutzte meine Lehrerin um mir seine Liebe nochmal klar zu machen und um sein Wort zu bestätigen.
Den ganzen Tag hatte ich wie seit langen schon nicht mehr einen Lachanfall nach dem anderen, sodass ich am Ende schon richtig Bauchschmerzen hatte :)
Gott antwortet und er steht zu seinem Wort, er schenkt Licht nach Dunkelheit und Freude nach Trauer.
Seit gesegnet.

Schwer ist es, denke ich deshalb, weil man verletzt, enttäuscht, vielleicht ausgenutzt wurde und der eigene Schmerz einen immer am meisten trifft, da wir uns selbst ja irgendwo am meisten lieben. (Egoisten halt ).Ich denke, dass es auch hilft für die Person zu beten, sie durch Gebet zu segnen. Außerdem sollte man dagegen ankämpfen eine Mauer um sich zu bauen und hart zu werden, um nicht noch mehr verletzt zu werden. Das ist zwar einfacher und schützt einen auch in einem gewissen Maße vor weiteren Verletztungen, aber man wird nicht froh dadurch und man sündigt auch irgendwo, weil man seinem Ärger freien Lauf lässt und sich weiter hineinsteigert. Dann wird man den Menschen auch nicht lieben können(Nächstenliebe), wie es unsere Aufgabe ist.Das alles ist nicht einfach, das weiß ich auch, aber man muss es versuchen, viel dafür beten und sich selbst irgendwo aufgeben, da man dadurch verletzbar bleibt.

Schwer ist es desshalb, weil wir Menschen Egoisten sind und sich selbst automatisch höher stellen als den anderen, aber um vergeben zu können muss man sich ernidriegen und den anderen Wert schätzen. Das ist natürlich am schwersten wenn man sehr verletzt wurde und seinen Gefühlen viel wert bei mißt.Ich führe mir in dieser Stuation vor Augen was ich falsch gemacht habe und was mir vergeben wurde, ich versuche mich nicht für so wichtig zu nehmen.Aus eigener erfahrung weiß ich, dass viele Dinge mit dennen ich andere ganz fies (schlimm) verletze von meiner seite ganz anders gedacht, gemeint waren, dass die verletzung nur in dem Kopf des Verletzten geschah. Dh die Person die ich verletzt haben soll, hat den Vorfall solange im kopf umgedeutet bis sie eine Möglichkeit der verletzung nicht mehr ausschließen könnte und andere Möglichkeiten als abwegich deklariert.

Eigentlich ist Vergeben überhaupt nicht schwer! Klar ist man verletzt. Aber: Das alles kann man doch bei Gott lassen. Vergebung ist eine ENTSCHEIDUNG, bei der die Gefühle nachkommen. Ähnlich wie Liebe. Eigentlich müssen wir nur unser Einverständnis geben, dann erledigt Jesus den Rest.

Vergeben ist ein schweres themaICh denke in erster Linie sollte man sich diesen Vers zu Herzen nehmen.Streitet nicht miteinander und seid bereit, einander zu vergeben selbst wenn ihr glaubt im Recht zu sein. Denn auch Christus hat euch vergeben 3.13Wenn wir einfach wissen, das wir mit jesus gehen, haben wir gottes vergebung erfahren. Weil wir nun in christus sind, haben wir die fähigkeit zu vergeben, auch dennen zu vergeben, die anderen nicht vergeben können.Vergeben heisst annehmen, obwohl man weiß, der andere hat was getan was nicht akzeptabel ist.Wenn Gott uns vergeben hat, dann können wir jeden menschen vergeben, egal welche Schadde der mit einem gebaut hat. Du hast noch geschrieben wie vergibt man. Ganz praktisch kann ich das bei mir mal sagen. Ich versuche die situation von der sicht des betroffen zu betrachten und objektiv zu sehen. Oft frisst man sich in frust ein und geht dann auf das was die person sagt nicht ein, weil man nur seins im kopf hat. Ich bete grundsätzlich, das ich die person lieben kann so wie er ist auch wenn er das abgezogen hat. Ich bitte gott um kraft ihm zu vergeben. Ich gehe dann auf die person zu und bitte ihm um vergebung, auch wenn ich mich vielleicht manchmal selber nicht als schuldig fühle und denke er müsste auf micht zu gehen.Wichtig ist, sein stolz abzulegen...gott gibt einem kraft genug um zu vergeben. Mache selber immer den ersten schritt. Ich musste das vergeben auf eine andre art und weise kennen lernen. wo ich einfach jemanden vergeben müsste, jedoch ist diese person an dem abend wo es streit gab, am autounfall gestorben. deshalb ist das thema für mich sehr heikel, deshalb versuche alles am selben abend zu klären.

Aber das eigentlich Schwierige an der Sache ist nicht das "wieso vergeben ", sondern das " WIE DENN BITTESCHÖN??"Es fällt vielleicht leicht, dem einen zu verzeihen, dass er sich etwas verspätet hat, ist ja nix großes,aber wenn ein Mensch uns wirklich verletzt hat, sei es, indem er unser Vertrauen missbraucht hat,sei es, indem er einen Menschen, den wir lieben schlecht behandelt hat sei es, indem wir wegen ihm einen bleibenden Schaden in unserem Leben tragen müssen oder sei es, indem er uns bei der Erfüllung eines Traumes im Weg stand,dann gehts nicht einfach mit " Schwamm drüber" "Ich kann dich verstehen" oder sowas.

von User12850 02.12.2008 21:05:07

Motorradunfall

ja ich habe gottes bewahrung sehr krass am eigenen körper er fahren es war an einem donnerstag abend ich bin von meiner freundin nach hause gefahren eine strecke die ich vorher noch nie gefahren bin. ich bin wie immer viel zu schnell gefahren und habe jedesauto überholt als ich gerade ein auto überholt hatte macht das agresiv lichthupe weil ich ihn vorher geblendet hatte. ich habe dann in den spiegel geguckt nach 2 sek dan guckte ich wieeder auf die straße und sehe eine kurve bremse und versuche mich in die kurve zu legen aber nciht mehr geschafft - ich habe mich paar mal überschlagen und bin aufs feld geflogen
1m an einem baum vorbei
als ich die augen öffnete lag iwo auf dem feld
Gott sei dank bin ich bewahrt geblieben!

von User28431 26.11.2008 18:25:26

Unser Helfer

Ich kann gar nicht mehr zählen wie viel mal Gott mir geholfen hat. Was ich nie vergessen werde das ist ein Ereigniss was mir und meiner Mama passiert ist. Ungefähr vor sieben Jahren bin ich mit meiner Muter nach Deutschland in den Urlaub gefahren (wir lebten damals noch in Russland). In Deutschland war alles Super aber als wir zurück fahren wollten gabs keine Tickets mehr für den Zug, ich musste zu Schule, also entschlossen wir uns bis Weißrussland mit Bus zu Fahren. Wir haben Gebetet und sind losgefahren. In Weißrussland angekommen wollten wir Tickets kaufen für den Zug aber die Frau sagte das es keine Tickets mehr gibt und wir bis zum nächsten Morgen warten müssen. Wir wollten sehr schlaffen aber das konnten wir nicht weil dan würden unsere Sachen gestohlen werden und für ein Hotell hatten wir nicht genug Geld desswegen sagte meine komm Wanja wir beten jetzt und ich geh nochmal fragen. Nachdem wir gebetet haben ging meine Mutter los, ich musste mich sehr anstrengen um wach zu bleiben. Nach ca. dreisig Minuten kamm meine Mutter zurück mit zwei Tickets in der Hand. Und wir sind rechtzeitig nachhause gekommen. Und jeden Tag egal um was ich ihn bitte hilft Er mir. Wir haben ein wahre Gott.

von User24930 06.11.2008 12:17:08

brief von gott.

Als erstes muss ich erklären dys ichg radn FSJ mache in willingen.
hier gibt es zwei Heime, WIllingen und Usseln. Weil mein Bruder in Willingenheim (anbau) wohnt, bin ich in Usseln.

So.
und vor ca.7 Monaten hatte meine Mum einen Schlaganfall mit Gehirnblutungen.
War halt sehr stark und Die Ärzte meinten schon sicher sie würde sterben.

Naja sie lebt noch,
und zwar sowas von.
Macht Fortschritte ohne Ende.

Jetzt war der Tag an dem sie nach Hause kommen sollte, zu meinem Papa.(er wohnt jetzt allein)

Es war Dienstag.
Am Sonntag war ich mit meim Bruder und meiner sis bei ihm und es ging ihm nich sehr gut.
Kopfschmerzen und so.

Dienstag dann sitze ich bei meinem Bruder in willingen.
Er kommt rein und erzählt mir das mein Pa im Krankenhaus ist, Verdacht auf Schlaganfall.
Und geht wieder raus.
Ich sitz da allein.

Nagut, erst nicht richtig gecheckt.
Dann kam der wieder rein und ich fing an zu weinen, er tröstete mich.
Mein Bruder fuhr danach nach Augustdorf zu meinem Pa. Meiner Sis gings "nervlich" auch nicht gut und mein Schwager war auch im Krankenhaus (nicht schlimmes, trotzdem wars bisschen viel)
Ich hab bis halb 5 morgens mit meiner Schwägerin geredet.

Dann rief mein Bruderh halt an und meinte, es wäre nichts schlimmes mit meinem Papa, er würde wieder nach Hause fahren.

Einerseits war ich erleichtert
andererseits wusste ich, das is jetz nich so, da alles gut ist.

Irgendwann wird die gleiche Situation nochmal sein und dann wird er nicht wieder nach hause kommen.

war halt so traurig aber hab mir nix anmerken lassen.

Dann kam ich zurück nach Usseln zum Hauskreis, gucke in mein Fach und da liegt ein Brief ohne Absender.
Drin ein Zettel nur mit Psalm 31.

" In vergessenheit bin ich geraten, aus Herzen fort wie ein Toter bin wie ein verlorengegangenes Gefäß.

Wie groß ist deine Güte, die du breiethälst denen, die dich fürchten, die du denen erweist, die sich bei dir bergen vor den Menschen.
Du birgst sie im Schutz deines Angesichts vor den Verschwörungen der Menschen.
Sei mir gnädig Herr, denn ich bin in Bedrängnis.
Neige zu mir dein Ohr, eilend errette mich!
In deine Hand befehle ich meinen Geist.

Herr lass mich nicht zuschanden werden, denn ich habe dich angerufen.
Errette mich in deiner Gerechtigkeit.
Lass dein Angesicht leuchten.
Hilf mir in deiner Gnade!
Denn mein Fels und meine Festung bist DU!
um deines Namenswillen führe und leite mich.

Ich dachte zwar in meiner Bestürzung
"ich bin weggenommen aus deinen Augen."
Doch du hast meine Stimme meines Flehens gehört al ich zu dir schrie.

Du hast mich erlöst. Herr, du Gott der treue.

Ich will frohlocken und mich freuen über deine Gnade, dass du mein Elend angesehen, die Bedrängnisse meiner Seele erkannt hat.
Gepriesen sei der Herr, denn wunderbar hat er seine Gnade aus mir erwiesen!"

Ich mein,
e sist garantiert kein Zufall das ne freundin von mir (JUDYY) das schon lang aufgeschrieben hatte aber länger brauchte bis sie meine Adresse und ne Briefmarke hatte.
Dann wollte sie das erst nich wegschicken, dann betete sie noch dsa der Moment passt wenn der Brief ankommt und schickt den los.

ZUFALL?


Ich bin Gott auf jeden Fall so dermaßen Dankbar das ich ihn abkutschen könnt.

sowas geht doch echt nicht.

Wie der tröstet........


Wollte ich nur erzählen.

Und vergisst nicht das Gott auch durch Menschen reden kann und das jedes tröstende Wort von jemandem, aus GOTTES Geist kommt.

Denn er ist Liebe, also ist alels was aus Liebe geschicht VON IHM!

das ist so wunderbar wenn man das gecheckt hat.

Vergebung

Jeremia3134

Kennst du das auch? Zwar bin ich ein lebendiges Kind Gottes, aber wie oft scheitere ich an meinen festgefahrenen Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Wie oft bin ich wieder einmal niedergeschlagen, weil ich mich an Gott versündigt habe. Wie oft habe ich M…

4 Kommentare