Gemeinsam sind wir stark

27.04.2022 00:00:00


Herzliche Einladung zu einem Online-Event am Freitag! Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ erwarten Sie frische Impulse für Ihr Gebetsleben und Neues aus der weltweiten Gebetsbewegung TWR Women of Hope.

„Bin ich wertlos? Bin ich mit meinen Sorgen ganz allein?“ Besonders Frauen in muslimisch geprägten Ländern stellen sich häufig diese Fragen. Sie wenden sich damit an lokale Teams der Medien- und Gebetsinitiative TWR Women of Hope. Deren Redakteurinnen und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen engagieren sich weltweit in rund 70 Sprachen, um mit vielfältigen Medienangeboten, Frauen Mut zu einem Leben mit Gott zu machen. Der ERF unterstützt diese Arbeit in vielen Ländern – gemeinsam mit seinem Partner TWR (Trans World Radio).

 

Die wichtigste Botschaft

Ledi Hebibasi ist eine der vielen Women of Hope Koordinatorinnen. Sie leitet die Medienarbeit in A…

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Geliebte Nervensäge

26.04.2022 00:00:00


Kann man sich ein Leben lang faszinierend finden trotz all dieser wahnsinnig nervigen Eigenschaften, die wir alle mit uns herumtragen? Eigentlich nicht, meint Stefanie Diekmann – und doch kann die Faszination immer wieder neu aufblühen.
 

Ich bin hellwach. Wie immer beginnt mein Tag früh und mein Mann schläft. Sein Schnarchen macht mich sauer. Wie kann er so pennen? Klar gönne ich es ihm. Aber wir haben eine lange Liste an Kleinigkeiten zu bewältigen heute. Und er … ist tiefenentspannt.

Als Jugendliche fand ich an Henrik so faszinierend, dass er klar und gelassen wirkte. Klar in seinen Aussagen, Handlungen und Haltungen und sehr entspannt mit Kindern, desaströsen Chorproben und hitzigen Diskussionen. Und mit mir. Meine Emotionen sind rau, oft ungefiltert und meine Wahrheit ist ganz lange wahr – bis Henrik mir hilft, den Horizont zu weiten.

Diese Faszina…

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„Wir sind wütend auf Kirill!“

26.04.2022 00:00:00

 

Am vergangenen Wochenende feierten die orthodoxen Christen Ostern. Doch in der Ukraine schwiegen trotz der hohen kirchlichen Feiertage die Waffen nicht, Russland bombardierte weiter ukrainische Ziele. In einer österlichen Grußbotschaft betonte Kremlchef Putin, wie wichtig die Kirchen seien für die Verständigung zwischen den Menschen.

Das Oberhaupt der russischen-orthodoxen Kirche, Kirill I., gilt als Putin-treu. Manche sehen in Kirill einen Kriegstreiber. Regina König vom Team ERF-Aktuell im Gespräch mit ERF-Moderatorin Saskia Klingelhöfer.


ERF: Regina, was ist dran an dem Vorwurf, Kirill I. sei ein Kriegstreiber?

Regina König: Bis heute hat Kirill als Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche mit keinem Wort den russischen Staatschef dazu aufgefordert, den Krieg zu beenden. Vielmehr nimmt er, ganz nach Putins Willen, die Vokabel „Krieg“ ga…

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Tiefgekühlt und fern der Heimat

25.04.2022 00:00:00


„Der Weltraum. Unendliche Weiten…“ – Davon war im Zweiten Deutschen Fernsehen noch nicht die Rede, als sich vor rund 50 Jahren die Sonde „Pioneer 10“ auf ihre Reise ohne Wiederkehr machte. Start am 3. März 1972 an der Spitze einer Atlas-Centaur-Rakete von Cape Canaveral aus.

Am unruhigsten waren die ersten zehn Minuten des Trips – da wurde die 250 kg schwere silberglänzende Konstruktion von den Triebwerken der Trägerrakete noch kräftig durchgeschüttelt und auf eine Geschwindigkeit von sagenhaften 14,93 km pro Sekunde beschleunigt – aber das wirkt andererseits mickrig, wenn schon das erste Etappenziel, der Asteroidengürtel, 150 Millionen Kilometer entfernt ist.

Einmal im All und per Steuerdüsen auf Kurs gebracht, wurde es dann für Pioneer 10 eher gemütlich. Den inneren Rand des Asteroidengürtels erreichte die Sonde im Februar 1973 – da war sie also bereits e…

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Das Licht auf meinem Weg

24.04.2022 00:00:00


„Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg“ (Psalm 119,105).
 

Ich bin unterwegs auf einer stockdunklen Straße. Wir sind gerade bei einer Feier in einem Lokal, das außerhalb von Stadt und Dorf liegt. Und wir haben nicht direkt am Gasthaus geparkt, sondern ein Stück weiter an einem Feldweg. Das hatte ich nicht bedacht, als ich losgelaufen bin, um meine Schuhe am Auto zu wechseln. Je weiter ich mich von dem Lokal entferne, desto dunkler wird es. Ich kann sprichwörtlich die Hand nicht mehr vor Augen sehen. In mir steigt die Angst hoch. Ich sehe noch nicht einmal das, was unmittelbar vor mir liegt.

Bevor ich völlig in Panik gerate, fällt mir ein, dass ich mein Handy bei mir habe. In meiner Aufregung gelingt es mir aber nicht, die Funktion der Taschenlampe zu finden. So entsperre ich es einfach nur. Es ist zwar nicht so hell wie eine …

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Vergebung

Jeremia3134

Kennst du das auch? Zwar bin ich ein lebendiges Kind Gottes, aber wie oft scheitere ich an meinen festgefahrenen Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Wie oft bin ich wieder einmal niedergeschlagen, weil ich mich an Gott versündigt habe. Wie oft habe ich M…

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