Meine Geschichte beginnt eigentlich wie bei vielen anderen Christen. Ich bin in einem chrisltichen Elternhaus aufgewachsen und bin seit ich denken kann zur Kirche gegangen. Doch als ich 11 Jahre alt war, änderte sich mein Leben vollkommen.
Ich war bei nem Kumpel und habe meine Mum angerufen um ihr zu sagen, dass ich etwas später kommen werde. Aber ich hatte sie nicht verstanden und schaute fragend das Telefon an, ob es vielleicht kaputt war. Doch es war nicht kaputt. Ich erzählte des meiner Mum und sie fuhr mit mir ins Krankenhaus. Wir wartetetn dort 7 Stunden lang und dann kamen wir endlich dran. Die Ärzte schauten mir in mein Ohr, und es war net bloß einer sondern sage und schreibe 20 Stück. Ich wusste nicht was um mich herum los war, ich wollte nur nach Hause.
In den nächsten Wochen folgten viele Untersuchungen und dann stand die schlimme Diagnose fest. Ich hatte einen Akkustikusneuronom im Kopf. Also einen gutartigen Tumor. Die Ärzte hatten mit so einem Tumor zwar schon erfahrung, aber net in meinem Alter. Ich war des erste Kind in diesem Alter, dass so einen Tumor hatte. Sonst bekommen den Leute die 60+ sind.
Die Ärzte stritten sich ob sie operieren sollten oder nicht und es verging ein ganzes Jahr, bis eine Ärztin zu uns sagte, ihr müsst operieren sonst kann es zu spät sein. Also entschlossen wir uns es zu wagen.
Es gab verschiedene Möglichkeiten, was nach der Op passieren könnte. Aber mir wurde damals nichts gesagt, weil sie mir keine Angst machen wollten. Es gab die Möglichkeit,. dass ich sterbe, dass ich ins Koma falle, dass ich nie wieder laufen kann und dass ich für immer gelähmt bin.
Wir beteten in dieser Zeit viel und Gott gab mir Kraft. Die Op dauert 9 Stunden lang. Nach neun Stunden waren die Ärzte erstmal erleichtert. Ich war net gestorben und fiel nicht ins Koma. Sie hatten eingeplannt, dass ich 11 Tage auf der Intensivstation liegen sollte, ich lag nur einen einzigen tag auf der Intensivstation und dannach 2 Wochen im Krankenhaus.
Ich musste wieder laufen lernen, da ich einen Gleichgewichtsnerven verloren hatte, aber ich überstand diese Zeit. Meine Lähmung im Gesicht trat nur sehr schwach auf und den Rest konnte man mit Übungen wieder herstellen. Das einzigste was ich net mehr kann ist Stereo hören. Ich bin auf dem rechten Ohr zu 100 Prozent taub. Der Tumor hatte meinen Gehörnerv zerstörrt.
Ihr könnt euch vorstellen, sowas als 12 jähriges Kind zu erleben ist sehr sehr sehr hart, aber Gott trug mich durch dieses Zeit und so ließ ich mich auch nen JAhr später taufen. Den ich hörte sein Stimme, als wir Evangelisation hatten. Der Patro fragte, willst du Jesus in dein Herz lassen und ich hörte das Klopfen von Jesus und öffnete mein Herz.
Meine Lebenseinstellung ist. Gott hat mir mein Hören genommen, aber mein Leben geschenkt. Die Ärtze verstehen diese ganze Sache noch immer nicht. Für sie ist es unerklrälich. Ich kanns mir ganz leicht erklären. Gott tut Wunder !!!! Auch noch Heute.
Falls ihr näher Fragen oder so habt, könnt ihr mich gerne Fragen.
Ich weiß eins, ohne Gott wäre ich heute nicht mehr am Leben.
Ich liebe Gott.
Vertraut immer auf Gott. Für ihn ist NICHTS UNMÖGLICH