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Ich wollte zur Ehre Gottes euch von meiner Bekehrung berichten...
Ich bin in einem ungläubigen Elternhaus aufgewachsen...
Dementsprechend führte ich dann auch mein Leben...
Ich hab gemacht was ich wollte...
Mein Vater sagte zu mir, ich soll alles ausprobieren (natürlich meinte er damit die positiven Dinge im Leben) um dann herauszufinden wo meine Interessen liegen...
Danach lebte ich dann auch...
Ich merkte aber, dass jedes erreichte Ziel was ich erreichte mich nicht ausfüllte... Wenn ich so zurückdenke erinnere ich mich an Situationen wo mir mein Leben sinnlos vorkam obwohl ich alles hatte was ich brauchte: Freunde, gute Noten, eine tolle Familie, etc.
Alles war ein haschen nach Wind...
Meine darmalige Klassenkamaradin und jetztige beste Freundin war damals noch nicht bekehrt, aber da ihre Eltern gläubig waren wusste sie viel von Gott und von dem was in der Bibel steht.
Ich selber habe mich immer als Christ gesehen obwohl ich nicht bekehrt war und an Dinge, wie zum Beispiel der Evolutionstheorie glaubte...
Ich stellte ihr viele Fragen... sie erzählte mir alles von Adam und Eva, der Endzeit und dem Antichristen und vorallem, dass wir Vergebung unserer Schuld brauchen damit wir nicht in die Hölle kommen...
Für mich war das damals ein ethischer Konflikt der in mir entstand: wie kann Gott alle die sich nicht zu ihn bekehren in die Hölle werfen?
Sie lud mich zu den Gottesdiensten ein und am 14.05.2006 durfte ich mich bei einer Evangelisation bekehren, und letztes Jahr (01.06.2008) durfte ich die Taufe annehmen....
Auch wenn sich mein Leben total veränderte und ich viel aufgeben musste habe ich viel mehr zurück bekommen.
Wer Ihn sucht der wird Ihn finden!