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Ein guter Vater – und das ist unser Vater im Himmel – will, dass es seinen Kindern gut geht. Bevor wir beten, weiß er schon, was für uns gut ist, was wir wirklich brauchen. So wie Eltern wissen, was für ihre Kinder gut ist.
Eltern wissen auch, dass es nicht gut ist, ihnen alle Wünsche zu erfüllen. Das verstehen die Kinder nicht immer und fühlen sich für einen Moment nicht geliebt. Aber wäre es denn richtig, Wünschen nachzugeben, von denen wir wissen, dass sie unseren Kindern schaden? Wenn wir einem Kind, das Diabetes gefährdet ist, Schokolade geben oder ein zusätzliches Eis, wenn der kleine Magen sowieso schon überfrachtet ist.
Es gibt viele Beispiele von Wünschen, von denen wir aus unserer Lebenserfahrung heraus wissen, dass sie eher schädlich für unsere Kinder sind. Doch wir geben auch gerne mehr als sie erbitten. Aber nur was aus unserer Sicht, g…