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von User4349 26.07.2006 13:27:05

wieso ist es so schwer?

Wieso ist das alles so schwer? wieso können wir nicht 100 % geben für unsern Meister???
wieso versagen wir immer???
ich denke jeder stellt sich die frage und keiner wird je ne antwort von uns menschen haben.
wieso klappt es bei manchen christen besser, sie erleben ein super Erlebnis mit gott nach dem andern und wieso ist es bei mir nicht so?

Wenn man WIRKLICH alles für jesus tun will, dann kommen oft diese fragen, wieso versage ich so oft.

ich stelle mir dies frage auch oft und ich stehe fast jeden morgen auf und nehme mir vor heute ziehe ich durch, heute werde ich 100% geben doch ich versage immer?? und wieso??

es kann an vielen Sachen liegen und oft sind wir selber schuld, aber eins will ich euch mit geben.

bitte gibt nie auf versucht es jeden tag neu, der teufel versucht uns müde zu machen aber er wird es nicht schaffen, wenn wir unser Kraft von Gott beziehen.


"Was sollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns wer kann gegen uns sein?????? Römer 8.31

Frieden, Liebe und Geborgenheit sind Sachen die jeder Mensch sucht.
Einen Sinn im Leben, ein Ziel das nicht vergänglich ist, ein Ziel das Kraft gibt und eine Sinn hat. Hoffung hält unsere Erde noch heil, Hoffung gibt den Menschen neue Kraft.
Ohne Hoffung würde uns das Leben nichts bedeuten.
Die Hoffung ist für uns so wichtig wie Wasser und Brot.
Hoffnung hat auch mich am leben gehalten, ich war öfters kurz davor mein Leben ein Ende zu setzten doch erst paar Jahre später wurde mir bewusst das es Hoffung war die mir Kraft gab weiterzuleben. Ich habe nie über einen Sinn im Leben nachgedacht bis eines Tages...
Wieso leben wir? Ich habe viel nachgedacht und ich weiß ja von meinen Eltern und der Kirche das es einen Gott gibt und für Ihn sollten wir ein gutes Leben führen.
Ich kannte viele Menschen die mit Gott leben, Freunde, Familie und Verwandtschaft aber das soll der Sinn sein? Wie die leben? Nein für mich waren das nur Heuchler und so wollte ich nicht leben. In mir wuchs ein hass gegen Christen weil sich nicht besser waren als die anderen und genauso lebten wie ich und die nicht an für Gott leben. Mein Sinn hatte ich dann in trinken, rauchen und Kiffen, einfach das leben irgendwie genießen und bloß nicht über die Zukunft nachdenken.
Doch je mehr ich die Zukunft und den Sinn verdrängen wollte, kam es immer öfter hoch.
Und irgendwie bemerkte ich, alles was okkult war hat mir kraft gegeben ich fühlte mich gut und stärker.
Da ich Gott und die Christen hasste fing ich an zum Teufel zu beten.
Irgendwann machte mich das trinken und kiffen nur mehr Depressiver und wieso soll ich noch leben, was für einen Sinn habe ich, also kann ich mein leben eigentlich beenden.
Ich stand oft kurz davor aber danke Gott das du es verhindert hast.
Ich habe am 24.11.2003 Gott in meine Leben aufgenommen, habe buße getan und habe versucht ein neues leben zu führen.
Es ist echt nicht leicht ein leben mit Gott zu führen, ich hatte viele Anfechtungen und könnte oft abends nicht schlafen, manchmal hätte ich Angst schlafen zu gehe weil ich im Traum gesehen habe wie der Teufel mein Herz rausreißt, und wenn ich meine Augen zugemacht habe, sah ich Totenkopfe und gesichtslose Kreaturen. Ich hätte nie gedacht das der Antichrist so viel macht hat aber Gott hat gesiegt und mir da rausgeholfen. Ich hoffe das jeder der mein Bekehrung hört ermutigt wird, dass es Gott noch gibt und dir immer helfen wird egal was es ist du kannst ihm alles sagen.
Mein Leben hat jetzt eine Sinn und ich will meine ganze Kraft, Zeit und Geld in Gottes Werk reinstecken.
Am 04.07.2004 habe ich mich dann taufen lassen und somit allen bestätigt das ich das Leben mit Gott erst meine.
Noch ein sehr wichtiger Spruch für mich: Je enger die Beziehung zu Gott ist, desto kleiner und unwichtiger werden alle anderen Dinge.

von User7921 24.07.2006 15:49:06

Juhuuuuuuuuuu

Hey!
Vor ein paar Wochen durfe ich
mit Gottes Hilfe erleben wie sich 3 Kinder im Alter von 11 Jahren
in meiner Gruppe bekehrten !
Man hat Gottes Gegenwart gespürt !
Danke Gott dafür

von User6847 01.07.2006 16:09:06

Kinderwoche

Wir hatten letzte Woche eine Kinderwoche.
Wir haben Gottes Segen so hautnah erlebt.
Es waren mehr Kinder da, als erhofft.
Und davon waren ganz viele Kinder da, die eigentlich nichts mit Gott und Kirche etc. zu tun haben.
Es haben sich sehr viele Gespräche mit den Kindern und auch mit den Eltern ergeben.
Viele Kinder wollen wieder kommen und auch bei den Eltern haben sich einige Türen geöffnet.
Es war echt ein Segen und eine wunderbare Gebetserhörung!!!

von User4525 30.06.2006 22:20:26

Verlaufen

Also ich hatte mich auf einer Freitzeit mal im Wald verlaufen! Hatte im Wald gebetet und wollte dann noch ein bisschen spazieren gehen. Ich hatte auch gebetet das ich es lerne alle Sorgen auf Gott zu werfen. Also ich ging dann im Wald rum und wusste nich wo ich bin! Normal würde ich sofort bisschen Panik bekommen, aber diese Mal war ich ganz ruhig! War sogar noch richtig gut drauf. Bin dann durch zugewachsene Wege gegangen. Dann hab ich gebetet das Gott mir hier raus hilft und was denkt ihr??? Nichmal eine Minute nach dem Gebet hatte ich den Weg wieder gefunden.

Joah ich möchte ma berichten wie es überhaupt gekommen ist das gerade ich eine Stelle bekommen habe.
Hmm....wie soll ich anfangen?!......ich hab mich halt an vielen Krankenhäusern und Praxen beworben. Ich hab nicht viele Bewerbungen abgeschickt. Ich glaub es waren ca. 10. Wenig was?! Ich meine im Gegensatz zu anderen, die schon 50 oder an die 100 abgeschickt haben is das doch schon wenig 😉....okay.....zum Thema; Ich hab mich halt beworben und dachte halt, weil es so lange gedauert hat, was solls ich mache einfach weiter Schule. Ich dachte, warum sollte auch ich gerade Glück haben und eine Stelle bekommen?! Dann hab ich mich an einer Schule beworben, ein Jahr wollte ich gehen. Danach, falls Gott es wollte, wollte ich für ein Jahr als Au-pair Mädchen nach Spanien. (Das ist noch immer ein Wunsch von mir, einaml ins Ausland zu gehn).
Alles war klar.
Dann hab ich doch noch ne Antwort bekommen, aus nem Krankenhaus in meiner nähe......in Detmold.....ich wurde zum Gespräch eingeladen. Das kam wirklich unerwartet. Okay ich ging hin. Aber irgedwie war ich ohne Hoffnung. Das Gespräch lief nicht so pralle, fand ich. nach dem Gespräch meinte die Frau das ich da ma ein Praktikumstag machen sollte, damit die mich einschätzen können und ob ich auch ins Team passen und so. Der Tag war toll. ich hab mich echt gut mit den anderen Frauen vertanden, die da gearbeitet haben, NUR ......ich bin zwei mal umgekippt. Jaha....dort im Krankenhaus. Die Frauen (Kollegen) meinten das ist voll normal, am Anfang hat man damit probleme.(ich hab dann gerade in der Unfallchirugie gearbeitet) ....ich dachte okay. Ich habe lange auf eine Antwort gewartet. Ich hab mir irgendwie Hoffnungen gemacht, weil es doch eigentlich ganz gut lief......abgesehen vom Umkippen. .......dann kam die Antwort: Ich machte den Brief auf und Es war eine Absage!!!!....ich dachte NEIN. Ich war irgendwie fertig. Aber sie meinten sie würden meine Bewerbung weiterreichen.....im Krankenhaus an der Kardiologie......ich dachte ne. So hab ich mich auf die Schule vorbereitet.
Dann bekam ich wieder ein Anruf aus dem Krankenhaus......zum Vorstellungsgespräch in die Kardiologie........ich ging hin, aber ich war mutlos und wollte gar nicht so gerne hin, hatte auch einen schlechten tag. Mein bruder brachte mich hin. Das Gespräch war nur ca.5 Minten lang-. Ich dachte super......ich brauchte gar nicht kommen. Bin nach Hause. Und war mir wieder sicher: Ich geh zur Schule und danach ins Ausland.
Es kam wieder eine Antwort.....mein bruder kam hoch....ich war gerade am putzen, er am grinsen und reichte mir den Brief......ich dachte was ist jetzt denn los.....wer hat mir jetzt geschrieben?! Es war von der Kardiologie und eine ZUSAGE!!!!! ich konnte es gar nicht fassen. meine eltern waren happy....und ich....ka....ich wusste gar nicht ob ich das wollte. Ich hab lange, lange dafür gebetet.....Gott sollte mir zeigen wo er mich gebrauchen möchte. Das war eine Erhörung. Ich weiß jetzt genau. Das möchte Gott mit mir. Hier möchte Gott mich gebaruchen, genau da in der Kardiologie. Ich meine das Gespräch war schlecht und trotzdem haben sie mich genommen. Da war nur Gott im Spiel, das ist für mich kla.
Gott erhört unsere Gebete. Und er möchte uns Gotteskinder glücklich machen. Ihm sei Ehre.

von User3675 26.06.2006 13:12:40

Gottes Wille?!

Kennt ihr das, dass man sich soooo sicher ist das man Gottes Willen tut - es sieht wirklich alles danach aus... doch nach kurzer Zeit - viel zu kurzer Zeit - wendet sich das Blatt und du stehst wieder dort wo du am Anfang voll Verzweiflung standest...-
Ja, und dann fragst du dich unwillkürlich "Hä?! War das jetzt doch nicht Gottes Wille? Hab ich das völlig falsch eingeschätzt? Aber er hat´s mir doch so klar gezeigt! Hab ich mich wirklich so dermaßen vertan? Aber wenn ich mich da vertan hab, wie erkenne ich dann Gottes Willen?! Ich bin mir doch so sicher gewesen! 100% !!"

Ja, und jetzt? Wenn du dir so sicher warst, wenn du es weißt das es sein Wille war, dann zweifle nicht daran! Klar war es sein Wille, doch woher willst du jetzt schon wissen wie SEIN Plan für Dein Leben aussieht!? Wahrscheinlich war es das Richtige - halt nur für kurze Zeit. Wahrscheinlich war es nur eine Übergangsphase, weil Gott JETZT was besseres mit dir vor hat! Vielleicht hat er gesagt - um bei mir zu bleiben - die zwei Monate soll sie dort arbeiten und jetzt hab ich was anderes vor mit ihr. Etwas viel besseres, auch wenn es im ersten Augenblick - und vielleicht auch noch im zweiten und dritten - so aussieht als wäre es absolut nichts besseres.. Was weißt DU schon, was im Endeffekt das Bessere für Dich ist!?

Ich denke in solchen Momenten, in solchen Phasen prüft Gott unser Vertrauen. Ja, ob wir IHM wirklich alles übergeben haben und IHM 100% vertrauen. Das ist unheimlich wichtig für ein Leben mit Gott.
Und ich wünsche jedem dieses 100%ige Vertrauen in Gott!
ER hat schließlich den besseren Überblick 🙂

von User5248 20.06.2006 10:50:35

Prüfung

Ich möchte hier nichts schreiben, um mich selbst zu loben oder so. Sondern, das war einfach eine hamma Gebetserhörung, die ich erlebt habe. Und die möchte ich hier einfach mal als Danke schön für Gott weiter erzählen.

Und zwar habe ich mein Fachabi gemacht. Und am Anfang der zwei Jahre habe ich gebetet, dass ich besser abschneide, als ich es erwarte. So, und dann waren meine Noten echt meistens besser als erwartet. Bei ganz vielen Klausuren habe ich nur gestaunt, was Gott machen kann.

So ca. ein halbes Jahr vor Schluss habe ich angefangen für eine 1 in Deutsch zu beten. Klingt jetzt vielleicht doof, aber ich war halt die ganze Zeit immer knapp dran vorbei. Als ich dann die Prüfung eine 1 geschrieben habe, war ich echt platt. Riesen Gebetserhörung gewesen. Aber dann ging es für mich weiter. Habe mich mehr oder weniger freiwillig in die mündliche gemeldet, damit es doch noch klappen könnte. Und das war echt der hamma. Die Prüfer waren damals voll begeistert.

Als es dann die Zeugnisse gab, hatte ich tatsächlich meine 1 in Deutsch. Und das Beste daran war noch. Einige Lehrer kamen auf mich zu und haben mich auf die mündliche Prüfung angesprochen. Die Prüfer waren nämlich so hin und weg, dass sie im Lehrerzimmer ihre Runden gedreht hat. Alle wussten sie bescheid. Habe später sogar erfahren, dass die sich gar nicht über meine Note unterhalten haben. Die hat einer festgelegt, obwohl er das nicht durfte. Normalerweise macht jeder von denen einen Vorschlag, und dann wird abgestimmt. Aber hier hat er das schon gleich eingetragen, und fertig war.

Echt hamma. Das hätt ich echt nicht erwartet. Gott hat meine Gebete sowas von erhört. Noch viel mehr draus gemacht, als ich erwartet hatte... Zeugnis war echt um einiges besser als erwartet. Gott hat mich mal wieder voll umgehauen.

Und er kann es auch bei jedem anderen zu Wundern kommen lassen. Also, wenn du ihn um etwas bittest, und glaubst und alles von dir aus mögliche dazu tust, wird Gott dich nicht im Stich lassen. Er hört JEDES Gebet, und antwortet. Manchmal anders als erwartet. Aber immer PERFEKT!

von User4765 13.06.2006 00:14:06

JOB

Ich habe mich vor einigen Wochen bei einer Leihfirma beworben, um die Zeit zwischen Schule und richtigem Job zu überbrücken. Die Leihfirma hat mich auch sofort genommen, aber mir anfangs immer nur blöde Jobs zugeteilt...Uhren verpacken, dann Obst...und ich habe jeden Abend gebetet, dass Gott mir Freude bei der Arbeit schenkt. Jeden Tag bin ich zur Arbeit gegangen und ich war nicht sooo schlimm wie ich vorher gedacht hatte und dann wunderbar war, ich musste immer nur einen Tag diesen schlechten Job machen, denn sofort nach Feierabend hat die Firma angerufen und mir einen besseren Job angeboten. Anfangs musste ich immer ziemlich weit fahren, und sofort ruft die Leihfirma an und teilt mir einen Job in meinem Ort zu. Der Job war anfangs auch net so toll und sofort am nächsten Tag durfte ich in die Abteilung wo ich noch immer bin. Mir macht die Arbeit so Spass und jedesmal wenn ich denke, dass ein schlechter Tag kommen wird bin ich glücklich auf der Arbeit und habe gute Laune. Ich bin Gott so dankbar, dass er das alles so perfekt hat für mich geschehen lassen. Praise the Lord!

von User5618 10.06.2006 19:13:21

daneben gecrasht!

tja eines abends bin ich auf dem heimweg gewesen, war schon 5 uhr morgens und ich war total müde und hatte noch ne stude zu fahren!
die strecke ist gut wenig geraden, doch das ist mies wenn man total müde bzw. schon übermüdet ist, ich war halt unterwegs und hab gedacht ach es ist net mehr weit schaffste schon, naja bei einer linkskurve bin ich dann dem sekundenschlaf verfallen!
Ich werde wach und merke das was dünnes auf mich zukommt, es kracht und dann wirds extrem häuprig! ich bin auf dem acker gelandet, es hat bruchteile gedauert bis ich ganz da war und bemerkte was los war! dann fing ich an zu bremsen bemerkte wie das abs sich einsetzte und dann auch schon der erdhaufen auf denn ich dann endgültig aufprallte!ich bin ausgestiegen hab gezittert, merkte das links neben mir ein riesiger haufen steine lag, ich hatte damals net gerallt, aber im nachhinein weiß ich wäre ich gegen den geprallt dann wäre es net so gut augegangen, ich hatte nähmlich nix, mein schönes auto war totalschaden, aber bei mir nix, hab dann zu hause angerufen und musste meine eltern wecken und das sie mich abholen sollen!
es hat lange gedauert bis die kamen in der zeit hab ich gebetet und gedankt aber auch gefragt wieso und wozu, ich weiß es mittlerweile!
aber das größte war es das ich nix abbegkommen hab denn der herr hat mich nur damit aufrütteln wollen! halleluja!
sorry das es so lang geworden ist!

Vergebung

Jeremia3134

Kennst du das auch? Zwar bin ich ein lebendiges Kind Gottes, aber wie oft scheitere ich an meinen festgefahrenen Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Wie oft bin ich wieder einmal niedergeschlagen, weil ich mich an Gott versündigt habe. Wie oft habe ich M…

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