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von User5369 26.09.2006 13:32:06

Bekehrung

Geboren bin ich in Iwanowka, sehr viel weis ich aber nicht mehr davon den als ich 1 Jahr alt war sind wir nach Deutschland gezogen. Wie der Mensch auch ist, ist er von Grund auf ein Sünder, als ich das in meinen Kinderjahren verstanden hatte übergab ich mein Leben denn Heiland der für mich ans Kreuz ging und mir meine Sünden vergab. Aber ich hab nicht alles bereinigt und so verfiel ich auch schnell wieder in Sünde. Ich wollte mein Leben meistern und kein anderer ich wollte so leben wie ich wollte und kein anderer sollte mir dabei im Wege stehen, ich wusste das das falsch ist aber mir war es egal. Die Kinderzeit und die Jungscharzeit vergingen wie im Flug, vor größeren Sünden hat mich der Herr bewahrt den ich hatte immer Angst irgendetwas zu tun was den Herrn nicht gefiel, denn davon wurde ich nicht glücklich und so ließ ich es auch sein. Dann kam die Jugendfreizeit, abends, ich wollte gerne alleine sein und so ging ich auf den Balkon um mir die Umgebung anzuschauen den Himmel, die Berge alles war so wunderbar geschaffen, ich dachte über mein Leben über das was bis jetzt mir begegnet ist und was alles passiert ist. Doch dann war es zu viel mein Körper konnte es nicht vertragen und so Hyperventilierte ich (d.h. wenn ich zu viel Sauerstoff von mir gebe, die Hände und Füße, das Gesicht werden versteift.) Der Herr hatte zu mir geredet ich wusste es aber ich war zu feige um umzukehren ich hab es verdrückt und diese Anfälle bekam ich immer wieder, aber mir war es egal. Ich musste die Freizeit abbrechen und wurde nach Hause gebracht, auf der Freizeit bekehrten sich meine Freunde ich beneidete sie, das sie das gefunden hatten was ich suchte. Eine Zeit verging und dann im Januar wurde eine Evangelisation bei uns in der Gemeinde angekündigt, ich war negativ darauf eingestellt, den ersten Abend musste ich arbeiten und ich freute mich ich wollte nicht hin ich wusste ganz genau ich würde angesprochen werden. Samstags hatte ich frei, aber ich wollte weg fahren als mich ne Freundin anrief(aus Stuttgart) sie wollte zu uns zur Kirche kommen, das hieß für mich hingehen okay ich ging hin, es geschah aber nichts am Sonntag ging ich dann auch wie gewöhnlich hin und hörte mir es an wenn ich ehrlich bin habe ich von den ganzen Abend nur einen Satz behalten: „Wenn wir neu anfangen, dann treten wir den Satan auf dem Kopf“. Das wollte ich aber irgendwie hatte ich keine Kraft, ich hatte so zu kämpfen, meine Nachbarin bemerkte es und gab mir so ein stubs und dann ging ich nach vorne, wie froh war ich, das war herrlich der Herr nahm mir meine ganze Schuld ab.
Am 12.06.2005 schloss ich dann den Bund mit Gott, das war ein sehr gesegneter Tag und viele Verwandte und Freunde freuten sich mit mir.
So wandere ich jeden Tag mit den Herrn und oft bin ich schon gefallen aber er hilft mir es gibt so ein Spruch: „ Die Kunst besteht darin wenn man fällt, wieder aufzustehen und nicht liegen zubleiben.“ Das hilft echt weiter er ist immer bei mir er hilft mir und lässt mich nie allein.

Vergebung

Jeremia3134

Kennst du das auch? Zwar bin ich ein lebendiges Kind Gottes, aber wie oft scheitere ich an meinen festgefahrenen Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Wie oft bin ich wieder einmal niedergeschlagen, weil ich mich an Gott versündigt habe. Wie oft habe ich M…

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