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Hey, reise mit mir mal 300 Jahre zurück. In New York City erblickt ein neuer Mensch das Licht der Welt. Max Jukes wird geboren.

Vom christlichen Glauben wollte er nichts wissen. Er hat eine ungläubige Frau geheiratet und eine christliche Erziehung seiner Kinder abgelehnt. Selbst den Gottesdienst durften sie nicht besuchen oder am Religionsunterricht teilnehmen.

Spannend ist, was aus seinen Kindern und seinen Nachkommen geworden ist. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts hat er 1026 Nachkommen gehabt.

300 von denen landeten im Gefängnis und verbrachten hier im Durchschnitt 13 Jahre.
190 waren Prostituierte.
680 waren Alkoholiker.

Der Staat New York musste 420.000 Dollar für Einäscherungen oder Rehabilitationsprogramme bezahlen. Diese Summe Geld war damals noch viel mehr wert als heute. So lebten sie auf Kosten des Staates.

Max Jukes‘ Nachkommenschaft war kein Segen für ihr Land.

Im gleichen Staat lebte zur selben Zeit ein brennender Evangelist. Jonathan Edwards (1703-1758) hat Gott voller Hingabe gedient.

Er hat sich darum gekümmert, dass seine 12 Kinder am Sonntag den Gottesdienst besuchen. Er hat sie gottesfürchtig erzogen.

Was ist nun aus diesen Kindern geworden? Bis Mitte des 20. Jahrhunderts hat Jonathan Edwards 929 Nachkommen gehabt.

430 sind Pfarrer geworden.
86 wurden zu Professoren an der Universität.
13 davon sind sogar Universitätspräsident geworden.
75 haben als Autoren sehr gute Bücher geschrieben.
7 wurden zu Abgeordneten im Kongress.
Einer wurde zum Vize-Präsidenten der USA.

Diese Familie lag nicht auf den Taschen des Staates. Im Gegenteil, sie wurde ein Segen für das Land.


Segen oder Fluch? Wofür entscheidest du dich?

(Dieser Beitrag ist ein Ausschnitt aus meinem Blogartikel "Segen oder Fluch": dennis-streichert.de/segen-oder-fluch/)

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