Wenn du die Wahl hättest

16.06.2010 09:55:21

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„So wollest du deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, damit er dein Volk richten könne und verstehen, was gut und böse ist.“ (1. Könige 3, 9a)

Es war gut gelaufen für Salomo. Noch zu Lebzeiten seines Vaters David wurde Salomo zum König von Israel. Er musste noch nicht mal um den Thron kämpfen. Mit ein wenig Vitamin B vom Propheten Natan und seiner Mutter Batseba gab David als abscheidender König das „Go“-Signal für den jungen Mann. Die Zukunft lag vor ihm. Die wesentliche Kriegsarbeit war von seinem Vater David geleistet worden, Israel war stark. Salomo durfte sich auf ein Leben in Reichtum und mit Ehre freuen. Dazu sah er bestimmt nicht schlecht aus, zumindest wenn er nach seinen Eltern David und Batseba kam.

Genau dieser schöne, reiche und mächtige Salomo liegt und hat einen sonderbaren Traum. Gott bietet ihm an, einen Wunsch zu äußern. Hmm. Der neue Kampfwagen mit den 4 PS vorne …

von User286394

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"Ein Jahr stille Zeit."

03.04.2010 23:26:52

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Hey, ich bin Andy, 21 Jahre alt und studiere seit Oktober 2009 an der Bibelschule Brake.

Als ich damals davon hörte, dass die Bibelschule mit BaföG unterstützt wird, war dies ein starkes Argument für mich, wenigstens für ein Jahr zur Bibelschule zu gehen. Ich dachte mir, wie toll es wäre, mal „ein Jahr stille Zeit“ zu haben, ein Jahr in SEINEM, also Gottes Wort zu forschen und mehr über die Entstehung der Gemeinde bzw. Kirche zu erfahren. Ist doch ‘ne tolle Sache, oder?

Da ich dann für einige Monate im Ausland war, hatte ich noch genügend Zeit, um mir darüber Gedanken zu machen und eine vernünftige Entscheidung zu treffen. Ihr müsst wissen, ich bin Russlanddeutscher und auch sehr stark durch meine Erziehung vom Druck geprägt, etwas geschafft zu haben, um so schnell wie möglich „Geld nach Hause zu bringen“.

Jedoch habe ich gemerkt, dass es nicht das ist, was Gott von einem seiner Kinde…

von s-chiller

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Kleine Gemeinden (Teil 1)

09.02.2010 20:17:07

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Meine Gemeinde, die "Freie Evangelikale Gemeinde Faurndau e.V." (kurz "F.E.G.F.") genannt, befindet sich im schönen "Schwoabaländle" südöstlich von Stuttgart in Göppingen-Faurndau in einer alten Schreinerei.

Die F.E.G.F wurde um 1990 von ca. 5 Leuten als eingetragener Verein (e.V.) gegründet, mittlerweile kommen jeden Sonntag ca. 100 Besucher (inklusive Kinder) zum Gottesdienst, wobei der größte Teil davon Gemeindemitglieder sind. 1-2 Mal im Monat gibt es danach auch ein Gemeindemittagessen und z.B. im Advent auch eine Adventsfeier.

Bei uns gibt es verschiedene Veranstaltungen von Gruppen unter der Woche, z.B. den "FJUK" ("Faurndauer JUgendKreis"), Gebets- und Bibelstunde mittwochs, Chor donnerstags, und freitags abwechselnd Jungschar und Teeniekreis. Ab und zu gibt es auch Seminare, Missionsabende, Gemeindeausflüge oder auch mal eine Gemeindefreizeit.

Der Zusammenhalt ist bei uns sehr…

von User280727

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Ganz großes Kino

27.01.2010 18:56:18

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Schon mal darüber nachgedacht, woher Politiker die Richtlinien für ihre Gesetze nehmen? Woher man die Richtlinie für die ersten Gesetze genommen hat? Die gesamte Werteordnung der westlichen Gesellschaft basiert auf den gleichen Grundsätzen. Es sind die „Basics“ der christlichen Verkündigung – die Zehn Gebote, festgelegt in 2. Mose 20.

Die bewegende Geschichte um die Entstehung jener Richtlinien, die heute Grundlage unserer Gesetzgebung und unserer Kultur sind, erzählt ein Film, der am 18.02.2010 in die Kinos kommt:

„Die zehn Gebote – Mose und das Geheimnis der steinernen Tafeln“.

Der Film beschreibt in goldigen Animationen, wie Mose aus dem Schilfmeer gerettet wird, am Hof des Pharao aufwächst und zum Anführer des Volkes Israel wird; wie Gott die Israeliten durch die Wüste führt und Mose schließlich die Zehn Gebote offenbart.

Die Story, die schon viele Menschen berührt hat, ist zwar fü…

von User276822

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FSJ? - Thailand!

17.12.2009 21:25:37

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Hallo ich bin Jana, 18 Jahre alt und seit Anfang August in Thailand. Hier mache ich einen Mix aus FSJ und Au-pair. Thailand ist ein sehr buddhistisches Land, was man auch sehr stark am Verhalten und an der Lebensweise der Menschen merkt, positiv! Moral und Wertvorstellungen sind hier noch keine Fremdwörter wie zum Teil in Deutschland und die Einwohner sehen das mit ihrer Religion ziemlich genau.
Dadurch sind die Menschen hier sehr freundlich und hilfsbereit.

Wettermäßig ist es hier auch top. Zurzeit ist Regenzeit, demnach regnet es sehr häufig und es ist auch meistens bewölkt, doch es ist trotzdem wirklich heiß. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran, dass ungefähr 35° normal sind.

Meine Hauptaufgabe besteht darin, mit einem Missionarskind (Daniel) Hausaufgaben zu machen und für die Schule zu lernen und das von Montag bis Freitag vier Stunden täglich. Da die Mutter Thai ist und der S…

von User17235

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Vergebung

Jeremia3134

Kennst du das auch? Zwar bin ich ein lebendiges Kind Gottes, aber wie oft scheitere ich an meinen festgefahrenen Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Wie oft bin ich wieder einmal niedergeschlagen, weil ich mich an Gott versündigt habe. Wie oft habe ich M…

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