Ich hatte einen super Job. Ich konnte über Gott sprechen, konnte ein Segen sein, wurde akzeptiert und respektiert. Aber Gott hat mir die Arbeit genommen. Ich bin überzeugt und will staunen und vertrauen, dass es nicht einfach so passiert ist. Er hat einen Plan. Was mich dazu besonders ermutigt ist folgende Tatsache:
Ich habe im Philliperbrief etwas lernen dürfen. Paulus betet kein einziges Mal um Errettung aus seiner schwierigen Situation. Paulus ist gerade im Gefängnis als er den Brief an die Philliper schreibt, auch bittet er nicht die Christen um Freilassung zu beten, er weiß, dass Gott in jeder Situation ein Ziel verfolgt und er vertrauen und einfach weiter dienen muss, wozu er berufen wurde.
Krass, wenn man im Gefängnis sitzt und sein Leben, sein Alltag sich heftig verändert. Aber er freut sich und verzweifelt nicht.
Wie gehen wir in und mit schwierigen Situationen in unserem Leben um?
Klagen wir, wie schwer und ungerecht doch alles ist? Oder nehmen wir jede Situation in unserem Leben bewusst aus Gottes Hand und vertrauen ihm?
Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war
Phi. 2,5
von System